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toumazis-glyn-hughes

Verfasser
Titel
  • Glyn Hughes 1931-2014
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichnamigen Austellung vom 27.05.-17.12.2016.
    Nur wenige Künstler haben auf Zypern so unauslöschliche Spuren hinterlassen wie Glyn Hughes. Der Waliser, der fast sechs Jahrzehnte lang (1956-2014) ununterbrochen auf der Insel lebte, wirkte als Katalysator für die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst in Zypern, und nicht nur das.
    Als Maler, Bühnenbildner, Regisseur, Lehrer und Pädagoge, Journalist, Kunstkritiker und Filmkritiker, Schriftsteller, Dichter und Pionier der Performancekunst auf Zypern war Glyn Hughes eine facettenreiche Persönlichkeit, voller Intensität, Farbe und Licht, genau wie sein Werk.
    Im Laufe der Zeit war Glyn Hughes nicht nur immer in einschneidenden Ereignissen auf der Insel präsent, sondern war auch ein methodischer und zugleich leidenschaftlicher Pionier des abstrakten Expressionismus auf Zypern. Mit seinem vielfältigen Beitrag schuf Hughes die Voraussetzungen für die aktive Beteiligung der Öffentlichkeit an vielen neuen und innovativen Dingen, die im Bereich der Kunst geschehen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ebeling-oniritti

Verfasser
Titel
  • Oniritti - Elizabeth Hoak-Doering's dialectics of trace
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783941230620
    Klebebindung, Klappbroschur, Blidprägedruck auf letzter Seite
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung von Elizabeth Hoak-Doering "psychopomp" im Künstlerhaus Bethanien, 2017.
    2 Flyer, beidseitig bedruckt: Einladung zur Ausstellung und Ankündigung auf anstehende Projekte 2018.
    Hoak-Doerings aktuelle künstlerische Praxis versteht sich im Sinne eines Aufgreifens und künstlerischen Transformierens von Zeichen einer vergangenen condition humaine. Als Anthropologin interessiert sich die Künstlerin insbesondere für historische Orte des Wandels politischer Identitäten oder individueller Lebensverläufe.
    Ihre aktuellen Arbeiten widmen sich schwerpunktmäßig der jüngeren Vergangenheit, deren Spuren ihr in Berlin einen reichlichen Fundus boten. So erkundete sie in Gesundbrunnen die im dortigen Schutzbunker eingeritzten Texte und Zeichnungen ebenso eingehend wie die Signets, Zeichnungen und Mitteilungen von Insassen in den Zellen des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen. Die oft nur fragmentarisch erhaltenen, teils übertünchten Inschriften wurden von Hoak-Doering nicht etwa in dokumentarischer Absicht kopiert, abgezeichnet oder fotografiert: stattdessen nahm sie die Zeichen, Eingravierungen und Inschriften von ihrem Untergrund durch Pausen und Frottage auf Papier auf, um dieses wiederum als Vorlage für ein zeichnerisches Re-Enactment der Bewegungen des unbekannten Schreibers zu benutzen und auf die Bedeutung der Oberfläche als Übertragungsmedium zu fokussieren.
    Die Ausstellung psychopomp bezieht ihren Titel von einem der gezeigten Werke, das eine Schlüsselrolle einnimmt – ein zylindrisches Siegel nach antikem Vorbild, das die Künstlerin allerdings statt aus Ton, aus Glas neu anfertigen ließ.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

panagides-deltio-idyseon-new-paper-project
panagides-deltio-idyseon-new-paper-project
panagides-deltio-idyseon-new-paper-project

Panagides Omiros / Xenofontos Konstantinos, Hrsg.: Deltio Idyseon - New Paper Project, 2016

Titel
  • Deltio Idyseon - New Paper Project
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [18] S., 23,1x15,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238507
    Blätter lose ineinandergelegt
ZusatzInfos
  • Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
    Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
    Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

peslikas-the-future-of-colour

Verfasser
Titel
  • the future of colour
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
    Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
    Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
    Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

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