Technische Angaben
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5 S., 16x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pressematerial zur Ausstellung: Anschreiben, Medienmitteilung, Bilderübersicht, CD mit dem Bildmaterial, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Ausstellung 31.10.2014–4.1.2015
In seinen Videos und Videoinstallationen rückt Javier Téllez jene Menschen ins Zentrum, die normalerweise am Rande der Gesellschaft stehen. Er thematisiert Fragen von Normalität und Anderssein und arbeitet oft mit Laienschauspielern, wie zum Beispiel Patienten aus psychiatrischen Kliniken. In Téllez‘ Arbeit geht es immer gleichzeitig um eine Hinterfragung des Begriffs des «Fremden» oder «Anderen», wie auch um eine kunst- und filmhistorische Reflexion des Mediums Film.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung der Gruppe foen in der Seidlvilla, Kulturzentrum Schwabing, München, 16.09.-09.11.2022, in Zusammenarbeit mit Xenia Fumbarev.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Gruppe foen zeigen die Mitglieder aktuelle Arbeiten. Die einzelnen Ansätze reichen dabei von subtilen Alltagsbeobachtungen über Poetisches und Abstraktes bis hin zu konstruierten und algorithmisch generierten Bildern. Themenschwerpunkte bilden Urbanität, Natur, Identitätskonstruktionen und die Hinterfragung von Realitätsentwürfen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der SeidlVilla München 16.09.-09.11.2022.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Gruppe foen zeigen die Mitglieder aktuelle Arbeiten. Die einzelnen Ansätze reichen dabei von subtilen Alltagsbeobachtungen über Poetisches und Abstraktes bis hin zu konstruierten und algorithmisch generierten Bildern. Themenschwerpunkte bilden Urbanität, Natur, Identitätskonstruktionen und die Hinterfragung von Realitätsentwürfen.
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Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
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Titel
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Die Zeitschrift für alles - Dieter Roth und sein Non-Profit-Projekt im Scheiße-Stil
Technische Angaben
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[84] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, dem Magazin liegt eine schmale Karte bei mit den Kontaktangaben wie Webadresse, E-Mail-Adresse und Instagramaccount von Jasmin Richter und Lisa Buskühl
ZusatzInfos
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Dieter Roth lebte von 1930 bis 1998 und machte u. a. Die Zeitschrift für Alles oder Kunstwerke wie z. B. einen Hasen aus Hasenmist. Er hinterfragte den Kunstmarkt und Kunst an sich.
Die Studentin Jasmin Richter übernimmt den Zeitschriftentitel und produziert darin Inhalte - für Ihre so entstehende Publikation als Masterarbeit, die auf dem Schaffen von Dieter Roth beruhen. Eine genaue Angabe was auf den 84 Seiten von Roth oder von ihr ist, kann an dieser Stelle nicht gemacht werden. Es ist jedoch eine vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Schaffen von Dieter Roth.
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