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SZ Magazin 46 2013

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - David Shrigley - Drawings in the middle of the magazine by D. Shrigley
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Sonderausgabe
ZusatzInfos
  • Edition David Shrigley. Der britische Künstler malt und denkt wie ein Kind. Gnadenlos ehrlich, böse und vor allem - komisch.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

meyer-komisch

Verfasser
Titel
  • Komisch, man sollte nie jemand etwas erzählen. Sonst fangen sie alle an, einem zu fehlen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

erwin-wurm-prestel

Verfasser
Titel
  • Bei Mutti
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 27,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-791355450
    Hardcover, Bauchbinde
ZusatzInfos
  • Buch erschien anlässlich der Ausstellung, in der Berlinischen Galerie, 15.04.–22.08.2016.
    Der österreichische Künstler Erwin Wurm (*1954) war 1987 als Stipendiat des DAAD-Künstlerprogramms in Berlin. In diese prägende Phase fällt eine grundlegende Veränderung seiner Arbeitsweise: Er beginnt, die Grenzen zwischen Skulptur, Objekt und Performance auszuloten. Erwin Wurm wird nun erstmals in einer monografischen Ausstellung in einem Berliner Museum präsentiert. Die Berlinische Galerie zeigt zentrale Werkbereiche, darunter jüngst entstandene Arbeiten. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper und Wurms partizipatorischer Ansatz, den Betrachter zu einem Teil seines Kunstwerkes werden zu lassen. Ausgangspunkt ist das Narrow House, ein detailgetreuer, begehbarer Nachbau von Wurms Elternhaus, gestaucht auf die Breite von 1,10 Meter. Die Enge der Provinz wird so sprichwörtlich für den Besucher physisch erfahrbar. Ergänzt wird dieses Werk durch die One Minute Sculptures. Mithilfe alltäglicher Objekte soll der Besucher ungewöhnliche Posen einnehmen. Folgt er den Handlungsanweisungen des Künstlers, wird er für eine Minute zur lebenden Skulptur. Die Ausstellung widmet sich mit rund 80 Arbeiten außerdem erstmals ausführlich dem zeichnerischen Werk und zeigt auch jüngst entstandene, skulpturale Arbeiten: Nachgebildete verbeulte Kühlschränke, riesige deformierte Telefone und eingeknickte Sideboards.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

herbert-nauderer.-parasite-island

Verfasser
Titel
  • Herbert Nauderer – Parasite Island
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-862066049
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Herbert Nauderer – Parasite Island_mausmannsland, 24.09.-27.11.2016, im Kallmann-Museum Ismaning.
    Der Künstler und Musiker Herbert Nauderer (geb. 1958) nimmt den Betrachter seiner Werke mit in eine rätselhafte Fantasiewelt von hoher Suggestionskraft. Seine Zeichnungen, Collagen, verfremdeten Kindheitsfotos und Familienbilder sowie Videos des Zyklus‘ „Mausmannsland“ bilden düstere Traumsequenzen aus, deren verbindende Figur der „Mausmann“ ist – eine schwarz maskierte Figur mit menschlichem Körper, deren bedrohliche Silhouette zwar an Micky Maus erinnert, der jedoch keine comichafte Heiterkeit anhaftet. Der „Mausmann“ steht für den Menschen an sich, für sein Sehnen und Scheitern in einem ständigen Kreislauf.
    Nauderers Bildkosmos ist mysteriös, absurd, komisch und bedrohlich zugleich, dabei äußerst intensiv in seiner suggestiven Wirkung. Nauderer, der bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland ausstellte, wird für das Kallmann-Museum ein umfangreiches Konzept entwickeln, das seine bisherige Arbeit mit neuen Werken ergänzt und sich dem Thema der Familie widmet.
    Ein Höhepunkt der Ausstellung wird der neue Kurzfilm „mausmannland_die familie“, der 2016 entstehen soll. Er ist als Spurensuche nach der Herkunft des Mausmanns konzipiert. Das filmisch und erzählerisch komplexe, äußerst aufwendige Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit Tom Fährmann, Kameramann und Professor an der HFF-München sowie der Autorin Annika Tepelmann. Darsteller sind Sibylle Canonica sowie der Schauspieler und Schriftsteller Josef Bierbichler, die beide zu den renommiertesten SchauspielerInnen Deutschlands gehören.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kallmann-Museum
TitelNummer

lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel

Die Lore (Dizdar Erol): Die Gylotionische Bibel, 2020

Titel
  • Die Gylotionische Bibel
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 10,8x7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette
ZusatzInfos
  • Trackliste
    Gesprengte Ketten Text 01:12
    Gesprengte Ketten 02:39
    Das 1. Testament und Knotor 02:18
    Exylög Gott des Rausches 02:31
    Rotor Gott der Einsicht und des Verzichts 01:34
    Gaudillie Göttin des Todes 03:07
    Lilia Göttin des Schicksals 05:13
    Rebecca Göttin der Trauer 02:24
    Susanne Göttin der Liebe Text 00:31
    Susanne Göttin der Liebe 03:33
    Deborah Göttin des Hasses 02:46
    Ilona Göttin der Erotik 03:29
    Isgard Göttin des Wahnsinns 03:26
    Mehmet Gott der Logik 03:02
    Reinguck Gott der Neugierde 03:45
    Ludwig Gott der Freude und des Humors 02:24
    Silke Göttin der Angst 04:26
    Hygenie Göttin der Hygiene 04:12
    Genesus Gott der Gesundheit und der Hoffnung 01:39
    Hellpracht Gott der Fruchtbarkeit, der Nahrung und des Lichts 01:38
    Gudrun und Sybille Göttinnen der Geduld und der Stille 05:19
    Doris Göttin der Natur 08:11
    Ein Hörspiel, ein Konzeptalbum, eine eigene Interpretation einer Pseudoreligion, ohne moralischen Anspruch. Keine monotheistische Religion. Keine Religion; Kunst! Aufforderung zur Diskussion und Interaktion. Eine unmittelbar emotional aufgefasste Ansammlung verschiedener Gefühle und Stimmungen, ausgedrückt in 21 eigens erfundenen Göttinnen und Göttern. Text und Musik sind hier weitgehend voneinander getrennt. Der Sprachtext und die Musik sollen einzeln wirken und für sich stehen. Damit wird eine umfangreiche freie Zuordnung von Gut und Böse, von komisch und traurig der Zuhörerschaft selbst überlassen.
    released November 20, 2020
    e
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Erol Dizdar
TitelNummer

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