[344] S., 29,2x20 cm, 5 Teile. ISBN/ISSN 978-3-791356549 Softcover aus Kunststoff mit Einstecklaschen, Prägedruck. Vorne eingesteckt eine Umtauschkarte, Faltplan mit Künstlerliste. Rückseitig eingesteckt ein Heft Athens Map Booklet mit eingelegtem Faltplan von Athen
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Deutsche Ausgabe. Das documenta 14 Daybook betont mit seiner tagebuchartigen Struktur sowohl die 163 Kalendertage der Ausstellung – eine erstmalige Verlängerung der traditionell 100 Tage dauernden documenta – als auch den persönlichen und subjektiven Zugang der Besucher_innen zum Geschehen. Allen documenta Künstler_innen wurde im Daybook ein Tag überlassen, der im Buch sowohl einen in Auftrag gegebenen Text beinhaltet, als auch von den Künstler_innen speziell für die Publikation ausgewählte Bilder. Die Texte wurden von unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren verfasst – Kritiker_innen, Kurator_innen, Dichter_innen, Schriftsteller_innen, Historiker_innen – und geben in verschiedenen literarischen Formen – als Kritik, in Briefen, Gedichten und Parabeln – tiefgehende Einblicke in die kü.nstlerische Praxis der Kü.nstlerinnen und Kü.nstler. Ergänzt wird das Daybook durch zwei Broschü.ren, jeweils eines für Athen und Kassel, die in der Ausstellung erhältlich sind. Die Broschüren können in den Schutzumschlag des Daybook eingelegt werden und vervollständigen damit das Buch.
Text von der Webseite
[2] S., 21x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer
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Zur Vernissage mit Präsentationen der Nominierten am 24.04.2024.
In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. zum dreizehnten Mal seinen Förderpreis für junge Kunst. Der Gesamtwert des Preises beträgt 10.000,- EUR, die Durchführung erfolgt wie bereits in den letzten Jahren in Kooperation mit der PLATFORM. Insgesamt fünf Kandidat*innen wurden im Rahmen eines Auswahlprozesses für den Perspektiven // Förderpreis nominiert.
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Florian Bayer, mit fünf Postern in A2, einem Einzelblatt (Werbung Kurzfilmfestival Tostner Burg), T-Shirt mit Grafik von Florian Bayer,
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Florian Bayer für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Christof Nardin, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Christof Nardin,
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Christof Nardin für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck (?), gestaltet von Fabienne Feltus, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Fabienne Feltus,
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In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Fabienne Feltus für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
14 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden geklammert, Auflistung der Schenkung vom 01.12.2015 (Schallplatten), bedrucktes weißes Normalkopierpapier, auf letzter Seite handschriftlicher Gruß mit Unterschrift
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Beginning of 2014 the German label Psych.KG started a series of LP or MC releases by active fluxus artists and outsider artists, the project is curated by Kommissar Hjuler und Frau and by Matthias Horn.
Text von Liste übernommen
2 S., 29,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Infoblatt, beidseitig bedruckt
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Termine und Veranstaltungen der Katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Ludwig inklusive der Veranstaltung there will be blood, eine Ausstellung in Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste München vom 16.07.-11.09.2016
194 S., 25x18,4 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-946780014 Klappboschur mit gelben Leinenstreifen, Seiten nicht aufgeschnitten, Japanbindung, mehrfarbiger Risographie. Druck Herr und Frau Rio
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Entstanden im Rahmen der Debütentenförderung des BBK Nürnberg Mittelfranken in Kooperation mit dem Künstlerhaus Nürnberg.
Pop-up Artist Anina Stolz machte 2016 Ihr Diplom an der Kunstakademie München bei Jorinde Voigt und Julian Rosefeldt.
Ob alleine oder im Kollektiv erobert sie sich stets den vorhandenen Raum, um mit ihrer Sicht auf und durch die Welt und der stringenten Umsetzung in extrahierte, auf das Wesentliche gebrochene Arbeiten den Betrachter zum Stocken, zum Staunen anzuregen und eine neue, differenzierte Sicht auf die Umgebung einzunehmen.
Text von facebook
[4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte gefaltet
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Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
Text von der Karte
Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
35,2x24,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 7 Hefte mit Drahtheftung in bedrucktem Umschlag aus Papier, Risographie und Farblaserkopie
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Ausstellung von 08.02.-19.04.2018 im Metropol Kunstraum, in der Georgenstr. 42, München
IF YOUR PHONE DOESN`T RING, IT`S ME ist eine Kooperation von Studierenden der Klasse Nicolai und Gästen mit der Sammlung Michalke.
Die Publikation trägt den Untertitel "A conversation about Minimal Art today“ - als solches ist auch die Ausstellung angelegt. Die Arbeiten der Beteiligten stehen in Verbindung mit Arbeiten aus der Sammlung von Sol Lewitt, Fred Sandback, Barry Le Va und anderen Vertretern der amerikanischen post-60er Jahre Kunst.
Zur Ausstellung in der Kunsthalle FAUST in Hannover 30.11.2017-14.01.2018 und in der Halle 50 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.01.2019, 15:00-19:00 in München.
Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
Text von der Webseite
57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss, SZ Nr. 49 vom 01.03.2021, R14
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Es sollte das große Jahr von „Comecerts“ werden. Das heißt von Adam Langer und Jonas Haesner und ihrer Konzertreihe, deren Name abgekürzt für „Concerts to come to“ steht. Die beiden hatten für 2020 Musiker und Künstler aus Asien für Auftritte nach München eingeladen, wie sie es seit 2015 regelmäßig tun. ...
... Zusätzlich zu „Comecerts 2020“ ist mit „Reflections 1: Krakatoa“ auch ein 228-seitiger Bild- und Textband (inklusive Kassette) über den gemeinsamen Schaffensprozess von Qian Geng, Anton Kaun und Wang Ziheng in Arbeit, der demnächst als Kooperation zwischen „Agency &“, dem Icon Verlag und WV Sorcerer Productions erscheinen soll. Und mit „Trickster International“ ist laut Adam Langer für die kommenden Wochen der Release eines kompletten Duo-Albums von Xaio He und Ardhi Engl in Planung. ...
4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte
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Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
Text von der Webseite
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blatt, zweimal gefaltet
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05.05.-04.07.2021 im MaximiliansForum + Ö
Sehnsucht, als ein starkes Verlangen, verbunden mit dem Gefühl, dass der jeweils individuelle Gegenstand dieser Sehnsucht gleichzeitig unerreichbar ist, beschäftigt aktuell viele von uns. Als Sehnsuchtsorte versteht man wiederum Räume, die den idealen Rahmen bilden, um seine Vorstellungen umzusetzen. FÄRBEREI & KÖŞK haben sich das MaximiliansForum als neuen Sehnsuchtsort ausgesucht, und docken mit ihrem Projekt Ö – das Kunstlabor an den Kunstraum an.
Die FÄRBEREI in Untergiesing (Claude-Lorrain-Str. 25) & das KÖŞK im Westend (Schrenkstr. 8) sind Kunstlabore zum Tüfteln und Ausprobieren – ohne Vorkenntnisse, nach dem Prinzip Trial & Error. Sie sind Diskurs-, Austausch-, Präsentations- und Arbeitsplattform für und mit Künstler*innen. Sie sind Begegnungsraum für Menschen, die sich in unserer institutionalisierten Gesellschaft eher nicht begegnen. Start der zukünftigen Kooperation von FÄRBEREI & KÖŞK mit dem MaximiliansForum ist das Pilotprojekt zu „SEHNSUCHT“. ...
Text von der Webseite
[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
3 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat gefaltet
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Zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle 09.09.-06.11.2022.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
keine weiteren Angaben vorhanden Ausriss aus der Süddeutschen Zeitung vom 12.12.2022, R10
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... Im Gegensatz zum Video hat die echte Statue die Konfrontation mit den Gitarrenverstärkern überlebt. Auch die Musik zu Liebfrieds Aktion ist geblieben, denn unter dem gleichnamigen Titel kann man sich das Ganze nun auf Schallplatte anhören. Im November ist „Amp Wall Monument Confrontation“ als Kooperation von SVS Records und Para erschienen. Para ist eine „Nicht-Label-Organisation für Klang“, die Liebfried mit Anja Lekavski und Jakob Braito betreibt und die an „anderen Organismen“ wie Labels, Radiostationen oder Zeitschriften andockt. ...
Text aus dem Artikel
[6] S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat gefaltet
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Zur Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 25.03.-21.05.2023.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Sticker, Durchmesser 9,5 cm
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Das Ausstellungsprojekt “queer:raum” ist eine Kooperation von 20 Kunst- und Kreativschaffenden aus München. Dabei handelt es sich um queere, teils mehrfach marginalisierte Personen, die mit ihrer Arbeit für mehr Sichtbarkeit beitragen und dadurch unsere Gesellschaft verbessern wollen. Besonders queere Künstler*innen beschäftigen sich aufgrund ihrer in der heteronormativen Gesellschaft als andersartig wahrgenommenen Leben viel mit der Suche nach Identität.
Text von der Website
42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakate, gefaltet, Kopie auf farbiges Blatt eingelegt
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Variation 2 der Einladung zur Ausstellung 27.01.-31.03.2023, ausgewählte Werke von 1978-200 aus dem Nachlass zusammengestellt von Christine Häuser, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und dem icon Verlag Hubert Kretschmer, München:
Berengar Laurer / rücks. sign. “berengar laurer, kleine kommission 1990”, num., rücks. mon. Papier mit hs. Text: “berengar lauer, “Kleine Kommission” – Oberbild: eher rechteckig wohl, aber auch zusätzlich was, nämlich Sprechblase, nämlich Schnecke, Flugzeug, Blume, “Profil”, vier Bildteile à 90 x 65 cm, Acryl auf Leinwand, 1990, rückseitig signiert, Schrift auf Wand Futura RT 261/138”, Nachlass/Katalog 62a – 62d, Abb.: Nr. 62c und 62a.
Retro 2 31.03.-26.05.2023 in der Galerie Atelier Soldina im Wedding in Berlin.
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Set aus 12 Postkarten, Bauchbinde
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Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
"THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
Text von der Webseite
21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte zu Senatores The School of Narrative Dance, und 2 Karten zu 40 Jahre Rupertinum
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Call zur Parade in Salzburg in Kooperation mit Szene Salzburg am 24.06.2023 im Rahmen der Ausstellung im Museum der Moderne, We Rise by Lifting Others.
Wir suchen Menschen, die neugierig sind und Teil eines gemeinschaftlichen Erlebnisses sein möchten: Amateur*innen und Profis aus den Bereichen Musik, Tanz, Gesang, Sport, Akrobatik, Vereine, Initiativen, Clubs etc.
Jede und jeder ist willkommen an der School of Narrative Dance teilzunehmen!
Eine Stadt in Bewegung: In dem Community-Projekt The School of Narrative DanceThe Dance lädt die viel beachtete italienische Künstlerin Marinella Senatore die Bewohner*innen von Salzburg ein, an einer Stadtchoreographie mitzuwirken. Senatore geht es dabei nicht nur um das Initiieren sozialer Prozesse, sondern auch darum, Begriffe wie Öffentlichkeit und soziale Verantwortung zu hinterfragen, alternative Formen des Erzählens zu finden und letztlich durch das gemeinschaftliche Handeln ein kollektives Gedächtnis zu generieren. Das kreative Potenzial aller Mitwirkenden mündet in seiner Gesamtheit in einem vitalen Porträt von Salzburg. Die individuellen Ideen werden von Senatore in enger Zusammenarbeit mit lokalen Choreograph*innen in Form einer großen Parade durch die Stadt inszeniert.
Text von der Webseite
Call zu 40 Jahre Rupertinum - der Beginn des Museums der Moderne Salzburg. Teilen Sie Ihre Geschichte.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
Text von der Webseite
21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarte und Flyer, in Briefumschlag
ZusatzInfos
Zur Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen 11.03.2023-10.09.2023
Die Ausstellung umfasst mehr als 100 Jahre niederländischer Kunst: Den Anfang macht die De Stijl-Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts und die gleichnamige Zeitschrift von Theo van Doesburg, die sich der Erneuerung der Kunst, aber auch von Architektur, Design, Typografie und Dichtung verschrieb. Den Endpunkt bildet der schon legendär zu nennende Künstlerbuchladen Boekie Woekie in Amsterdam. Bis heute betreiben die Künstler*innen und Verleger*innen Jan Voss, Henriette van Egten und Rúna Thorkelsdóttir diesen zentralen Ort für Künstlerpublikationen. Der Großteil der ausgestellten Arbeiten ist Teil der niederländischen Brokken Zijp Foundation of Art (BFA). Dank der Kooperation mit der BFA und in kongenialer Ergänzung zu den Beständen des Zentrums für Künstlerpublikationen können Entwicklungslinien anhand einer Auswahl von zum Teil seltenen Künstlerpublikationen dargestellt werden.
Text von der Webseite
Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina Berlin Oktober 2023 bis Januar 2024.
8. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elena Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser.
Collagen stehen übermalten alten Sedcarts gegenüber.
32 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
03.05.-02.06.2023 in der Halle der PLATFORM. Ausstellung / Performance / Preisverleihung.
In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM bereits zum zwölften Mal seinen mit insgesamt 9.000 € dotierten PERSPEKTIVEN – Förderpreis für junge Kunst. Sechs Nachwuchstalente der Münchner Kunstszene kandidieren mit einer Arbeit oder einer Werkgruppe, welche in einer gemeinsamen Ausstellung in der Halle der PLATFORM zu sehen sein werden sowie mit einer Präsentation vor Publikum und Jury. Noch am gleichen Abend folgt die Auszeichnung der Preisträger*in durch die Fachjury. Die diesjährigen Jurymitglieder sind: Esther Donatz (Sammlerin), Werner Murrer (Vorstand Akademieverein), Miro Craemer (Kurator, mim Raum für Kultur), Dr. Kristine Schönert (Chefkuratorin der Sammlung Europäisches Patentamt), Evelyn Vogel (Kulturredaktion, Süddeutsche Zeitung)
6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
Aufsatz zum Mail Art Archiv von Niels Lomholt.
... Ja, es ist bereits Geschichte. Die Mail Art im ursprünglichen Sinn, ist Vergangenheit. Sie war wichtig in Zeiten des „Kalten Krieges“ , vor dem „Fall der Mauer“, in unterdrückten Ländern, in den sozialistischen Ländern Osteuropas und in den lateinamerikanischen Militärdiktaturen. Künstler korrespondierten grenzüberschreitend, weltweit, trickreich und intelligent.
Nur wenige historische Einrichtungen, Museen und Archive, sehen die große Bedeutung in dieser artistischen weltweiten Bewegung. „International-Mail Art-Movement (IMAM). Historisch gesehen, einmalig. Es gibt in der gesamten Kulturgeschichte kein Beispiel globaler, wirklich grenzenloser Kooperation. Sogar innerhalb geschichtlich gewachsene Ismen fanden Rivalitäten statt, in der Mail Art kam so etwas nicht vor. „No, Jury, No Award“. ...
Auszug aus dem Text
90 S., 29,7x21 cm, Auflage: 30, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Fotokopien, Klebebindung. Begleitmaterial zu einer Ausstellung
ZusatzInfos
ein werkbuch zur didaktischen ausstellung in der produzentengalerie adelgundenstraße, 04.-27.05.1978 in zusammenarbeit mit der akademie truthahn mit verlaub, mit Textzitaten zum Bild und Bildbegriff
20x22,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3923205759 Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.
Gruppe und Werk.
Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
Zur Technik.
Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
24,5x17,4 cm, Auflage: 150, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, linke obere Ecke ist abgeschnitten, Inhalt nur Zeitungen, hinten beigelegt ein Umschlag mit sign. Büchlein (Nr. 118/250). 2 Postkarten und die abgeschnittene Ecke
32x28,5x10 cm, Auflage: Unikat, 200 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Leitz-Ordner mit Dokumentationsmaterialien in transparenten Kunststoffhüllen
ZusatzInfos
Pressemitteilungen, Einladungen, Postkarten, Plakate, Konzepte, Protokolle, Briefwechsel, Flyer, Fotografien der Produzentengalerie Adelgundenstraße, auch zur Akademie Truthahn mit Verlaub, einer eigenständigen Unterabteilung der Galerie des Münchner Malers und Konzeptkünstlers Berengar Laurer, von 1977 bis ca. 1983
25x22x2 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden in faltbarem Wellpappeumschlag verschiedenste Materialien, div. Materialien. Cover mit grünem bedrucktem Gewebe beklebt, Ecke abgeschnitten
33,5x16x26 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden 1 verklebte Schachtel mit Archiv MateReal T&T, Reinigungstuch für Druckmaschinen, Materialcollage Hängesammler, 26 Papiertüten gestempelt von A - Z mit verschiedenen Objekten
24,5x17x4 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Buch aus verschiedenen farbigen Kartons und Papieren, Streiholzschachtel, Button, Stirnband. Linke obere Ecke abgeschnitten, Collagen aus Siebdrucken, Offsetdrucken. Eingeklebter Umschlag mit Karte von Arno Arts, signiert, abgeschnitte Ecke des Magazins und gestanztes Blatt Papier
36 S., 24,3x17,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden linke obere Ecke abgeschnitten, Cover schwarz, mit Schnüren zusammengebunden. Versch. Papiere und Drucktechniken, meist mehrfarbig. In Versandtasche mit handschriftlichem Brief, Karte und Kopie. Cover und viele Innenseiten im Buchdruck
36 S., 24,5x17,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Ecke links oben abgeschnitten, bestempelter Filzumschlag, mit diversen Objekten, abgeschnittene Ecke, 2 Postkarten. Alles in Num. Kunststofftüte
84 S., 25,5x20,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Ecke oben links abgeschnitten. Heft in Stofftüte mit Applikationen. Gelber Postschekumschlag mit div. Papieren, mit Karte und Heft von Rainer Resch My Home Is My Castle (zwei Metallklammern)
40x25 cm, Auflage: 150, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden in verschließbare Kunststoffhülle in Hemdform: 18 farbige Blätter, bestempelt. div. Papiere und Umschläge. Umschlag mit Collage, Werbeblätter schweizer Zeitungen, Spielkarten /Briefmarken Deutsche Reich, Tierbilder aus dem deutschen Wald. Eine tüte Kaiser natron
20 S., 25x17,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Eingeklebte Papiere, Ecke links oben abgeschnitten, rundes Objekt an Bändchen, 2 eingelegte Postkarten
25x17,5x0,8 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Linke obere Ecke abgeschnitten. Leporello aus goldenem Chromolux-Karton mit eingeklebten Papiertüten und angetackerte Kunststofftüte. Info-Leporello über ZfT&T des Sackner Archiv. Auf dem Cover aufgeklebte abgeschnittene Ecken und Thermometer
30x28 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Metallbildrahmen mit Pergamentbogen (56x42 cm) mit farbigem Nitro-Umdruck, 2 mal gefaltet und 2 eingelegten Orangenpapieren. In bedrucktem Pergaminumschlag
ZusatzInfos
war eine handgemachte Künstler-Zeitschrift/Original-art-edition, die von 1986 bis 1992 viermal jährlich eschien, mit einer Auflage von je 150 Exemplaren. Jede Ausgabe entstand in Zusammenarbeit mit einem Künstler, dem ”visual guest”.
Jedes Exemplar ist in sich individuell, mit jeder Ausgabe verändert sich das Erscheinungsbild von ”ZfT&T”. Neben je einem speziellen Schwerpunkt und dem Beitrag des ”visual guest” (auch immer in einer Auflage von 150 Exemplaren) finden sich alle erdenklichen Druckformen, mediale Formen und Verarbeitungstechniken in den einzelnen Ausgaben: Überdrucktes, Geschnittenes, Gestanztes, Collagiertes, Eingedostes, Kartoniertes, Verschachteltes, Ready-mades, Teil- und Ganzweises.
Alle erdenklichen Materialien wurden verarbeitet und industriell gefertigte Teile aus den unterschiedlichsten Materialien wurden integriert und somit auch wiederverwertet.
Visual guest der Ausgabe: Bernard Heidsieck
8 S., 47x31,5 cm, Auflage: 150.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, 2x gefaltet, gekaperte Ausgabe DER ZEIT von Attac, mit Begleitschreiben. 1. Auflage
ZusatzInfos
Wunsch-ZEIT: Am 21. März haben in rund 100 Städten Attac- und weitere Aktive konzertiert eine ganz besondere Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT unter die Leute gebracht. Die Ausgabe ist datiert auf den 1.04.2010 und enthält Nachrichten aus einer Welt nach der Krise - über Krisenfolgen, die wir uns wünschen! Allein 150.000 Exemplare werden an dem Wochenende auf Plätzen, in Straßen, Kneipen und sonstigen öffentlichen Orten verteilt oder ausgelegt. Dank einer Kooperation mit der Tageszeitung taz lag das Plagiat außerdem deren Montagsausgabe vom 23. März bei - rechtzeitig also vor den großen Demos in Frankfurt und Berlin: "Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft!"
Text von der Webseite
24,7x17,3 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden linke obere Ecke abgeschnitten und mit zwei Postkarten in eingeklebtem Umschlag, verschiedene Papiere und eingeklebte Materialien, Metallfolien, Collagen, Buchdruck. Cover mit Originalmalerei und Metallschild
Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806 Broschur
ZusatzInfos
"Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813 Broschur
ZusatzInfos
"Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
Text von der Webseite
Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
80 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863350857 Katalog zur Ausstellung im MAK Wien, MGLC Ljubljana und UPM Prag, Klappumschlag
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Vorwort von Helena Koenigsmarková, Nevenka Sivavec & Christoph Thun-Hohenstein. Beiträge von Jianping He, Martina Kandeler-Fritsch, Kathrin Pokorny-Nagel, Florian Pumhösl, Lucie Vlcková, Lawrence Weiner & Maria White.
Um das vielschichtige Genre des Künstlerbuchs einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, hat das MAK Wien in Kooperation mit dem UPM Prag und dem MGLC Ljubljana das EU-geförderte Projekt "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum" initiiert. Im Rahmen des damit verbundenen europaweiten Wettbewerbs wurden Künstler dazu aufgefordert, sich mit der Thematik des Künstlerbuchs und seinen vielfältigen ästhetischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Publikation stellt die fünf prämierten sowie 45 weitere ausgewählte Projekte vor.
To familiarize a broader public with the multi-faceted genre of artists' books, the MAK - Austrian Museum of Applied Arts, Contemporary Art in Vienna, the UPM - Museum of Decorative Arts based in Prague and Ljubljana's MGLC - International Centre of Graphic Arts have launched the EU-funded project "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum". In a pan-European competition, artists were invited to deal with the subject of artists' books and their multiple forms of aesthetic expression. The present catalogue features the five winning projects and 45 other selected works.
16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarte, Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
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25 Jahre Kunstradio-Radiokunst
»Kunstradio – Radiokunst« ist mehr als eine wöchentliche Sendung auf Österreich 1, dem Kulturkanal des österreichischen Rundfunks, die am 3.12.1987 erstmals »on air« ging. Im Mittelpunkt der Arbeit des Kunstradios stand von Anfang an die Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen. In Kooperation mit Rundfunkanstalten, Kunstvereinen, Festivals oder Museen organisierte das Kunstradio immer wieder neuartige von KünstlerInnen entwickelte Projekte, ermöglichte Ausstellungen oder, in Konferenzen und Symposien, die Begegnung von KünstlerInnen und TheoretikerInnen. »Über das Radio hinaus. 25 Jahre Kunstradio - Radiokunst« gibt Einblicke in die Bedeutung, die Vielschichtigkeit und die Internationalität einer Sendung, deren institutionelle Beschränkungen von KünstlerInnen immer wieder infrage gestellt werden.
Text von der Webseite
21x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Katalog zur Ausstellung. Cover mit Collage und Stempel, Umschlagseite 3 mit Collage und Stempel. Weißes und gelbes Papier
12,5x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte zur Ausstellung der Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in Kooperation mit der AUDI AG
12,5x12,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden CD zum Projekt in Papierhülle
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transform ist ein fortbildungsmodell für kunsterziehung an gymnasien und realschulen, durchgeführt von prof. fridhelm klein, bereich kunsterziehung und bernt engelmann, medienpädagogik an der akademie der bildenden künste, in kooperation mit dem design-zentrum münchen (hans-hermann wetcke) und dem landesbeauftragen für computereinsatz im kunstunterricht (ernst wagner). in den beiden projektjahren führte jeder teilnehmer in den bereichen neue medien, architektur oder design ein unterrichtsprojekt durch, das im rahmen von transform begleitet wurde.
ziele: qualifizierung von unterricht durch reflexion der praxis und theoretischen input. rückbindung der schulischen praxis an den lehrbetrieb der hochschule mit dem ziel der veränderung der lehrinhalte und -strukturen erprobung und verbreitung neuer modelle von lehrerfortbildung
team: bernt engelmann, akademie der bildenden künste. prof. fridhelm klein, akademie der bildenden künste. ernst wagner, gymnasium ottobrunn. hans-hermann wetcke, design-zentrum münchen
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 2 Blätter aus rotem und blauem Papier, gefaltet
ZusatzInfos
Eine Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der LMU in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern.
Die Rezeption US-amerikanischer Künstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg trug wesentlich zur weltweiten Erfolgsgeschichte der amerikanischen Kunst bei. Das Projekt wird exemplarisch untersuchen, wie sich in München einflussreiche Galerien, Verleger und Editeure, aber auch private Sammler und Institutionen früh für die Verbreitung und Bekanntmachung amerikanischer Kunst einsetzten.
Mit Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU wird neben der Studioausstellung eine Tagung zum Thema durchgeführt.
Ausstellung 11.07.-26.09.2014
Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385 Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 21.11.2014. Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
ZusatzInfos
Erschienen zur Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München vom 22.11.-21.12.14. Eine Kooperation des süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag.
Die Ausstellung wurde von Robert Frank und Gerhard Steidl konzipiert. Sie zeigt sein Lebenswerk in Fotos, Büchern und Filmen. Die Filme sind nach aufwendiger Restaurierung erstmals seit Jahrzehnten wieder vollständig verfügbar.
Robert Frank hat sich für die Premiere seiner Ausstellung die Akademie der Bildenden Künste in München gewünscht, ein Ort, an dem junge Menschen seine Kunst erleben können. Die erste umfangreiche Museumsausstellung hat das Museum Folkwang im Mai 2015 gezeigt. In New York startet im Januar 2016 eine Welttournee mit 50 Städten in 30 Ländern.
Text von der Webseite
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat in A2, gefaltet, beidseitig bedruckt, mit Illustration gestaltet von Sharmila Banerjee, Texten von Pia-Maria Bach und Alois Gstöttner,
ZusatzInfos
In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema “Helden” rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website
20 S., 30x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Ein Katalog abrufbarer Projekte in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt auf Einladung von Vollrad Kutscher. Die Projekte sind interaktiv und/oder interdisziplinär realisierbar
17x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschiert
ZusatzInfos
Dark Matter is a dialogue of images between Mishka Henner, Jean Keller, Jonathan Lewis and Andreas Schmidt. Produced over a period of three weeks between late August and early September 2011, the artists took turns to send each other single photographs by email, each one a response to the previous image, creating a continuous and meandering photographic exchange.
Auszug des Klappentexts
keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel mit Papierband und innen mit gefaltetem Plakat und Postkarten
ZusatzInfos
Anlässlich der Aufführung von PARISER LEBEN. LA VIE PARISIENNE von Jacques Offenbach, 1998 in Berlin.
Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und den Wiener Festwochen in Kooperation mit dem Wiener Burgtheater
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Lesung und Performance "3 durch 3" im Rahmen des Poeticum07 von Kunsttempel und Stiftung Brückner-Kühner in Kooperation mit der Stadtbücherei Stuttgart, am 06.09.2007. Parallel zur Ausstellung Sprachspiele.
[8] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zweifach gefaltetes, doppelseitig bedrucktes Einzelblatt mit begelegter Postkarte
ZusatzInfos
Flyer und Einladungskarte zum Kunstprojekt "Pasing by", 3.-12.07.2015 im Zentrum Pasings.
Konzeption/Anlass: Der Münchner Stadtrat hat im Jahr 2010 ein mehrstufiges Kunstkonzept für das Pasinger Zentrum beschlossen, das mit den Kunst am Bau-Mitteln der Nordumgehung Pasing finanziert wird. Im Rahmen des letzten verbleibenden Bausteins sollen nun unter dem Titel „Pasing by“ mehrere Kunstprojekte im Umfeld der Gleichmann- und Bäckerstraße und des neu gestalteten Teilbereiches der Landsberger Straße verwirklicht werden. Das Besondere an diesem Projekt ist die angestrebte Kooperation zwischen Künstlern und Grundstückseigentümern sowie Geschäftstreibenden. Hierdurch sollen auch auf privaten Grundstücken Kunstwerke entwickelt werden, die aus städtischen Mitteln finanziert werden. Nach dem Umbau des Pasinger Zentrums durch die Landeshauptstadt München wird nun auch Privaten angeboten, sich für die weitere Aufwertung zu engagieren. Weitere Projekte hierfür werden zudem im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Aktive Zentren durchgeführt.
Text von Website
Gestaltung Johannes Bissinger
48 S., 22,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775724500 Hardcover, mit CD auf dem Cover
ZusatzInfos
Erschienen anlässlich der Ausstellung "Modell Bauhaus", veranstaltet von den drei deutschen Bauhaus-Institutionen Bauhaus-Archiv Berlin/Museum für Gestaltung, Stiftung Bauhaus Dessau und Klassik Stiftung Weimar in Kooperation mit dem MoMA New York, im Martin-Gropius-Bau Berlin, 22.07-4.10.2009
[36] S., 23,8x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit eingelegtem Flyer und ergänzendem Katalogteil
ZusatzInfos
Katalog erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, 11.07-05.09.2015 in der Rathausgalerie München. Eine Kooperation der GEDOK München mit dem Künstlerhaus Wien und der Rathausgalerie Kunsthalle München
64 S., 15x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Infobroschüre mit Beratungsangeboten, Berufsorietierung, Workshops etc. für Mädchen in Stadt und Land Salzburg, herausgegeben von 'make it', einer Initiative des Landes Salzburg Referat für Jugend, Generationen und Integration in Kooperation mit akzente Salzburg
14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
zur Ausstellung vom 19. Juli - 11.10.2015. Ein Kooperationsprojekt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen. Das Ausstellungsprojekt "Im Inneren der Stadt" nimmt die veränderten Konstellationen im und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, auf welche Weise sie in der aktuellen künstlerischen Produktion seit 1960 gespiegelt, unterlaufen, aufgenommen oder generell thematisiert werden. Wie verorten sich die Künstler/innen in diesen Kontexten? Und welche Strategien entwickeln sie im Umgang mit ihnen?
Text von der Webseite
82 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 23639423 Broschur
ZusatzInfos
Mit einem Artikel von Daniel Hoyer und Sandra Müller: Politische Schönheit und moralische Phantasie. Philipp Ruch und Chris Dercon über Kooperation und Solidarität (Gespräch in den Münchner Kammerspielen) und von Sandra Müller Für euch gelesen: Philipp Ruchs Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
128 S., 26,9x20,5 cm, Auflage: 12.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden KlappBroschur
ZusatzInfos
Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
Text von der Webseite
Gedrehte Gedichte – PoesieClips ist eine Gemeinschaftsaktion des Verbands deutscher SchriftstellerInnen in NRW und der FH Bielefeld, FB Gestaltung zur Lyriklesung am 3.06.2016 in der Stadtbibliothek am Neumarkt in Bielefeld
[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
No Art Move Studies is a postal collage collaboration by Luc Fierens (Belgium) and Brandstifter (Germany). Luc Fierens is a collagist provocateur researching the relation between word & image. He makes connections and projects with independet networks like mail-art or visual poetry.
Text aus dem Heft
[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
My Zoo is a postal collage collaboration by Jürgen O. Olbrich and Brandstifter.The two German ZOO directors first met in the Eternal Network, the funny mail art circus of the 90ies. Both of them juggle with collage, copy art, fluxus, found paper, visual poetry and performance.
Text aus dem Heft
2 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, beidseitig bedruckt, einmal mit handschriftlichem Gruß von Brandstifter
ZusatzInfos
Einladung zur Ausstellungseröffnung am 29.04.2016 in der Goldschmiede Tanja Roolfs, Mainz. Die Ausstellung (30.04.-06.06.2016) zeigt Collagen von Tanja Roolfs & Brandstifter entstanden 2015 im Sandarbh Studio Partapur in Rajasthan India. Zur Ausstellung erscheint das artzine New Indian Godz (antipodes 006) in der Edition V.E.B. Freie Brandstiftung
130 S., 27,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-883312149 Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Bodenlos - Vilém Flusser und die Künste vom 19.11.2015-10.01.2016 in der Akademie der Künste Berlin. Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem ZKM Karlskuhe und der Akademie der Künste Berlin. Sie war erstmalig vom 15.08.-18.10.2015 im ZKM Karlsruhe zu sehen
4 S., 10,5x14,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, einmal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
There will be blood - so lautet die Überschrift zur ersten Kooperation der Akademie der Bildenden Künste mit der Katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Ludwig - eine Ausstellung, die parallel zur Jahresausstellung der Akademie in der Ludwigskirche stattfinden wird, ausgeführt durch die Projektklasse von Prof. Julian Rosefeldt. Die Arbeiten der jungen Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich mit der Frage, wie künstlerische Praxis sich angesichts bedrohlich zunehmender antidemokratischer Tendenzen verhalten kann. Die Ausstellung läuft vom 16.07.-11.09.2016.
Text von Flyer.
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 26.05.2016.
Kabinttausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen in Kooperation mit dem internationalen Literaturfestival "poetry on the road"
[12] S., 32,5x23 cm, Auflage: 34, numeriert, signiert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit 25 losen, individuell geschalteten Blättern
ZusatzInfos
Die Schachtel wurde mit Farbe besprayt - der Titel wurde mit Hilfe einer Schablone ausgespart. Auf dem Deckel klebt ein per Hand ausgerissener bedruckter Zettel mit den Namen der Künstler. Die inliegenden Blätter reichen von Karton über Packpapier bis hin zu Normalpapier und sind alle etwa DIN A4 groß. Techniken sind Stempel, Malerei, Zeichnung, Schrift, Druck und Collage. Jede Box ist ein Original mit dem gleichen, variierenden, ähnlichen Inhalt.
Zusammenarbeit mit Redfoxpress aus Irland um das Künstlerpaar Antic-Ham und Francis van Maele
[12] S., 30,5x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, unterschiedliche Formate übereinander geheftet,
ZusatzInfos
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Kunstverein München, 14.09.-10.11.2013. Die Ausstellung war eine Kooperation der Projekte La Galeria De Comercio, Studio Manuel Raeder, Mexicali Rose und der Autorin Chris Kraus. Kuratiert von Bart van der Heide und Saim Demircan
[62] S., 33,0x33,0 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung mit Leinenstreifen, verschiedene Papiere, Materialien (u. a. augestanzte LP, Stoff) und verschiedene Formate, teils signiert und nummeriert, ein eingelegtes Heft mit Drahtheftung, in gestempelter Sammelbox
ZusatzInfos
3. Ausgabe des Magazins der Performancegruppe Skola
33,0x33,0 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden verschraubt, mit Deckblatt aus Kunstrasen mit Noppen. Verschiedene Papiere, Materialien und Formate, signiert und nummeriert, teils bemalt oder ausgestanzt, ein eingelegtes Heft mit Drahtheftung
ZusatzInfos
2. Ausgabe des Magazins der Performancegruppe Skola mit OriginalZeichnungen und -malereien, Collagen, Schreibmaschinentexten, Senftüte, Zeitungen, Stempeldrucken u.v.a. mehr
33,0x33,0 cm, Auflage: 120, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Papiere, Postkarten, Flyer, Zeichnungen und Materialien (u. a. eine Socke) in unterschiedlichen Formaten, teils gefaltet, signiert und nummeriert, ein eingelegtes Heft mit Drahtheftung, viele Originalarbeiten, in Pizzakarton mit ausgestanztem Deckel
ZusatzInfos
Abschließende Ausgabe des Magazins der Performancegruppe Skola, Aufruf zum Magazin 1993, Realisation 2010
50x35 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Collage aus bemaltem Zeitungspapier, auf Karton kaschiert. Mit beigelegtem Ausdruck der Einladungskarte
ZusatzInfos
Edition zur Ausstellung Anfang und Ende, 23.05.-30.06.2013 im Kunstraum Vitrine, Luzern. Mit Niklaus Schärer, Davix, Theo Schärer, Max Christian Graeff, R. M. E. Streuf
4 S., 45,8x33 cm, Auflage: 420, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 14 Einzelbogen, einseitig bedruckt und jeweils signiert, eingelegt aus Hartpappemappe mit Leinenrücken und verstärkten Ecken, mit 6 Gewebebändern verschnürt, Vorderseite beduckt und gestempelt
ZusatzInfos
Edition zur gleichnamigen GemeinschaftsAusstellung des Marinemuseums Luzern, mit Wertschriften
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 22.05.2014.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen in Kooperation mit der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen und dem internationalen Literaturfestival "poetry on the road". 23.05.-28.09.2014
4 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
Einladung zur literarischen Revue im Literaturhaus Hamburg, 27.09.2016 mit einem Vortrag von Günter Berg. In Kooperation mit der Freuen Akademie der Künste, Hamburg.
3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserdrucke nach PDF
ZusatzInfos
Veranstalter: Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V. in Kooperation mit der Bibliothek der Hamburger Kunsthalle, 21. und 22.11.2016.
166 S., 20,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-956790652 Broschur, auch Gerhard Bibby, Natasha Soobramanien (Hrsg)
ZusatzInfos
per Hand zugeschnittener Zettel zur Lesung inliegend,
in Kooperation mit If I Can’t Dance, I Don’t Want to Be Part Of Your Revolution, Kunsthaus Bregenz ARENA, CCA Glasgow, The Showroom London und dem Institute of Modern Art Brisbane
"Der in Australien geborene und in Berlin lebende Gerry Bibby (geboren 1977) vermeidet in seiner künstlerischen Produktion bewusst jegliche Kategorisierung und erschließt dadurch noch unerforschtes Terrain. Bibbys aktuelles Projekt ist ein fortlaufendes Auftragswerk für die in Amsterdam ansässige Organisation If I Can’t Dance, I Don’t Want To Be Part of Your Revolution. Sie war für ihn Anlass, sein persönliches Verhältnis zum Schreiben, das schon immer ein wesentlicher Aspekt in seiner Praxis war, weiter zu vertiefen. Während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Bregenz nutzte Bibby die KUB Arena als eine Art Lese- und Schreibsaal – die daraus entstandene Publikation ist bei Sternberg Press Ende 2014 erschienen."
Text von der Website
Mit Fotografien aus dem 2. Weltkrieg und dem heutigen Russland. Das Heft erscheint zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin November 2016. Unvollendete Handlungen, Teil 3
52 S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Eine Ausstellung in der Südtribüne des Ulrich-Haberland-Stadions in Leverkusen, 11.11.-21-12-1997, in Kooperation mit der Kulturabteilung der Bayer AG, der Sportwerbung und des TSV Bayer 04 Leverkusen.
218 S., 22x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-932934360 Klebebindung, Umschlag mit Prägung, eingelegte Kunstpostkarte
ZusatzInfos
The publication “Animal of The State, Fiction through Reality” reflects on the process of the Survival Kit’s three-year existence. Individually and collectively written texts by the participants intertwine with guest contributions by companions who have been involved in the experiment in various ways. This book considers itself to a lesser extent as documentation of this experiment’s history but rather as a medium of visualisation of the mutual learning process.
The educational and artistic research program Survival Kit was funded by the German Academic Exchange Service DAAD through the programme “Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016”.
Text von der Webseite
Design: Stefanie Hammann, Maria von Mier
2 S., 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infopostkarte
ZusatzInfos
Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt befasst sich mit den bislang in der Forschung vernachlässigten Auseinandersetzungen mit Designobjekten aus Afrika, ihren Techniken und gestalterischen Grundlagen.
Das Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der LMU und dem Architekturmuseum der TUM, Museum Fünf Kontinente, Kunstraum, Galerie Karin Wimmer und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Eröffnung: voraussichtlich am 02.02.2017. Laufzeit: 02.02.-12.03.2017
48 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761840 Drahtheftung
ZusatzInfos
Diese Broschüre erschien anlässlich zur Ausstellung "Clemente Padín. Word, Action and Risk", 19.06.-05.09.2010, in Kooperation mit dem Museo de Arte Contemporanea de la Universidade de Sao Paulo, dem Instituto Cervantes und dem Forschungsverbund Künstlerpublikationen.
302 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702912 Broschur
ZusatzInfos
"Die Vielfalt der Erscheinungsformen und Medien von Künstlerpublikationen seit den 1960er Jahren - Bücher, Zeitschriften, Schallplatten, Multiples, Plakate und Ephemera - stellt besondere Anforderungen an die archivarische und museologische Praxis sowie die kunst- und kulturwissenschaftliche Aufarbeitung. Neben dem Versuch einer Eingrenzung des Genres und den Problemen der Archivierung und des Zugänglich-Machens derart heterogener Sammlungsbestände geht es in diesem Band um die Fokussierung bestimmter Charakteristika der publizierten Kunstwerke. Die Beiträge behandeln übergreifende Themenstellungen oder widmen sich einzelnen Kunstwerken und Künstlern, so George Brecht, Jean-Frédéric Schnyder, Allan Kaprow, Daniel Spoerri, Ed Ruscha, Dieter Roth und Hanne Darboven." Text von der Webseite
Eine Dokumentation der Internationalen Tagung vom 20.-22.04.2001, anlässlich der Ausstellung "out of print. Ein Archiv als künstlerisches Konzept" im Neuen Museum Weserburg Bremen (04.02.-06.05.2001). Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932 Broschur
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Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
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Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385 Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 03.12.2016, Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
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Erschienen zur Ausstellung im Rupertinum Salzburg vom 03.12.2016-26.03.2017. Eine Kooperation des Süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag. 1. Buch von 2016, weitere Bücher von 2014
4 S., 21x8,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladung zum Symposium und zur Ausstellungseröffnung
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Ausstellung 16.06.-03.09.2017
Das 1979 von dem ungarischen Künstler György Galántai und Julia Klaniczay in Budapest gegründete Artpool Archive gehört zu den sieben bedeutenden Archiven in Europa, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die künstlerischen Materialien der neuen alternativen Bewegungen in der Kunst seit den 1960er Jahren zu sammeln, zu archivieren und zu bewahren. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Geschichte und die Aktivitäten von Artpool, aber auch über die einmalige Sammlung von osteuropäischen Künstlerpublikationen, vom Samizdat bis hin zur Sound Poesie. In Kooperation mit Artpool Art Research Center, Budapest.
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20 S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Gefalteter Papierumschlag mit acht losen Blättern, perforiert, einseitig bedruckt
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Ausstellungskatalog zur KuhArt Expo am 15.06.2000 in Hannover. Briefmarken zeigen Kuhmodelle, die von Künstler gestaltet worden. Mit Ankündigung der Auktion bei Bentley Hannover am 18.10.2000. Versteigerung der 39 von Künstlern gestalteten Kühe für einen guten Zweck. Eine Kooperation der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.V. und der agriEXPO Marketing GmbH.
2 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedruckter Flyer
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Flyer zum Studientag zu Künstlerpublikationen am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, in Kooperation mit dem Museum Fürstenfeldbruck am 12.07.2017. Anlässlich der Ausstellung "Graphzines aus der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte + Stéphane Blanquet: New Lung Seeded Inside" im Museum Fürstenfeldbruck, 22.06.-24.09.2017.
9,4x12,7x7,3 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-897702400 7 Büchlein in Schuber, Broschur
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Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart.
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36 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Programmheft.
Die 33. Internationalen Stummfilmtage – Bonner Sommerkino werden veranstaltet vom Förderverein Filmkultur Bonn e.V. in Kooperation mit dem Filmmuseum München, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Bonner Kinemathek und dem LVR-LandesMuseum Bonn.
150 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-981237368 Broschur, 17 Trennblätter aus Transparentpapier
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SONDERAUSSTELLUNG im Huelsmann Museum in Bielefeld, Eine Kooperation mit der FH Dortmund und der FH Bielefeld, 20.11.2015–20.05.2016.
Die street photography soll aus einem ungewöhnlichen Sichtwinkel aktualisiert werden und zwar paradoxerweise durch einen Blick auf Straßen, die historisch sind und aus der gegenwärtigen Zeit fallen, zugleich aber dem modernen Großstadtleben eine ungewohnte Bühne bieten. Diesbezüglich soll Amsterdam im Bild fokussiert werden, eine Stadt, die mit dem größten Altstadtareal der Welt in das 17. Jahrhundert versetzt und zugleich pulsierendes Leben von heute verkörpert. Grundlage bildet eine mehrtägige Exkursion von Studierenden nach Amsterdam, die auch das künstlerische und kulturelle Spektrum der Stadt einbeziehen sollte. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung in Dortmund und in Bielefeld präsentiert. Neben der Fotografie boten sich Medien des Bewegtbildes zur gestalterischen Umsetzung der Stadterkundigungen und der zu erarbeiteten Konzepte an.
Text von der Webseite
[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Farbkopien auf gelbliches Papier
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a Postal collage and drawing collaboration. A harsh subtile massacre in the world of erotica, junk mail and yellow press fought by three hands and three feet. No one is innocent - so are we!!!
Text aus dem Heft
2 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte
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Zur Installation 29.06.-02.07.2017 in der Rheingoldhalle Rheinfoyer Mainz, als Begleitprogramm zur 24. Mainzer Minipresenmesse und zur Veranstaltung in der Walpodenakademie in Mainz am 29.06.2017
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der SZ Nr. 270 vom 24. November 2017, Kultur, R20
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... Kurzum: Ein ebenso gewitztes wie poetisches und musikalisch vielschichtiges Album ist den beiden da gelungen. Aufgenommen wurde es übrigens da, wo einst alles begann: im Kafe Kult.
Beißpony, Musik & Diskussion, Sonntag, 26.11.2017 um 13 Uhr, Platform-Ateliers, Kistlerhofstr. 70, München
[128] S., 33,5x23,5 cm, Auflage: 1.300, ISBN/ISSN 978-3-902835482 Hardcover
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Anläßlich der Ausstellung »The Men Who Fell From Earth« im Kunstmuseum Holstebro von 16.09.2017–07.01.2018, im Kunsthaus Stade 2018 und im EMMA Espoo Museum of Modern Art.
Three international heavyweights in contemporary painting will join forces when Danish Tal R and his two German colleagues and friends, Jonathan Meese and Daniel Richter, hold a joint exhibition at Holstebro Kunstmuseum, under the title ‘The Men Who Fell from Earth’. In recent decades, with an almost unrestrained energy, these three artists have made a name for themselves as significant innovators of the painting tradition. ...
Text von der Webseite
[24] S., 14,8x20 cm, ISBN/ISSN 3937065040 Spiralbindung, Seiten aus Karton.
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Hans Christian Andersen erzählte Märchen aus seiner Biografie heraus und überführte sein Unbehangen an der Welt in heute überall vertraute Bilder unserer Wunsch- und Alpträume. Indem Jonathan Meese Andersens Bilder in seine privatmythologische Sammlung aufnimmt, löst er sie aus der Unverbindlichkeit ihrer Kanonisierung. Zu seinem 200. Geburtstag malt der Volkskünstler dem Weltdichter einen Gralskalender.
Text von der Buchrückseite.
Erschienen anlässlich der Inszenierung "Meine Schneekönigin" von Frank Castorf nach Hans Christian Andersen (eine Kooperation der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit der Hans Christian Andersen Foundation und dem Theatre MC93 Bobigny).
260 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775739955 Broschur mit Leinenstreifen, verschiedene Papiere.
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theatermuseum Wien, 26.03.2015 - 06.01.2016 und in der Villa Stuck, München, 05.02. – 08.05.2016.
Das Museum Villa Stuck zeigt Hermann Nitsch in München, 46 Jahre nach dessen erster Münchner Aktion, dem 7. Abreaktionsspiel im Februar 1970, im legendären Aktionsraum 1 in der Waltherstrasse, und zwanzig Jahre nach der Nitsch-Retrospektive im Lenbachhaus. Die von Hubert Klocker kuratierte und multimedial gestaltete Ausstellung legt besonderes Gewicht auf die Vermittlung des dramatischen und performativen Kerns im Werk Hermann Nitschs, ein thematischer Schwerpunkt, der bislang noch nie in derart umfassender Form präsentiert wurde. Eine Ausstellung des Theatermuseums Wien in Kooperation mit dem Museum Villa Stuck.
Text von der Webseite.
58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 11, numeriert, signiert, 59 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit ca. 58 losen, individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken. Schachteldeckel beklebt. Handschriftlicher Brief mit Collage liegt bei.
244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042 Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
[14] S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserdrucke A4, teilweise geklammert in A3-Blatt eingelegt, in Transparenthülle. Mit farbigen Abbildungen
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Trax Archive Box, Le forbici di manitu Archive Box, Arte Postale! Archive Box mit story von 1979-2009 und chronologie, Lieutenant Murnau Archive Box, AAA Editions Archive Box. Schwarz-Weiß-Ausdruck des Wikipedia Eintrags über Vittore Baroni vom 14.09.2012
Mit gefundenen FarbFotografien. Das Heft erscheint zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin im September 2018. Unvollendete Handlungen, Teil 4.
Zitate aus dem Heft:
Ausbrüche aus der symbolischen Ordnung. Alles im Dienste eines gewissen Nichts.
Das, was innerhalb der Welt nicht möglich ist, wird an einem anderen Ort inszeniert, in einer Inszenierung erfunden. Dementsprechend muss ein Ort existieren, in dem alles aufbewahrt ist, was in der symbolischen Ordnung keinen Platz hat und somit für die Sprache verloren ist. Es bleibt immer ein Rest, etwas, was nicht benennbar ist, wofür die Sprache keine Worte hat, das Reale. Das unmittelbare Erleben.
Weltoff. Wwe., 67, attr., sportl., m. Charme, Natur, Kultur, Musik, Design, su. Ihn, stud. m. Stil
2 S., 10x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
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Abbildung zeigt Aids Serien von Karol Radziszewski.
Das Queer Archives Institute ist eine unabhängige Organisation, die sich der Erforschung, Sammlung, Digitalisierung, Präsentation, Analyse und künstlerischen Interpretation von queeren Archiven mit einem besonderem Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa widmet. Das QAI wurde im November 2015 von Karol Radziszewski gegründet und ist ein langfristiges Projekt, das mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Akademiker*innen zusammenarbeitet.
Karol Radziszewski lebt in Warschau, Polen, wo er nach seinem Studium an der Kunstakademie 2005 das DIK Fagazine gründete. In seinen Worten ist es „das erste Magazin aus Osteuropa, das sich mit dem Thema Männlichkeit und Homosexualität im breiten Kontext von Kultur und Kunst auseinandersetzt“. Neben Polen schreibt Karol darin unter anderem über Rumänien, Estland, Lettland, Serbien, Tschechien und Ungarn vor dem Ende der Sowjetunion. Die bisherigen zwölf Ausgaben des DIK Fagazine berichten über Cruising-Bereiche, schwule Nacktstrände, Zines und die ersten Reaktionen auf die Anfänge der AIDS-Epidemie im früheren sogenannten Ostblock sowie über aktuelle Ereignisse in Polen. Wir zeigen Ausschnitte aus Gesprächen, die Karol mit Zeitzeug*innen führte. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Philipp Gufler, Künstler und Mitglied des forum homosexualität münchen, statt.
Die Veranstaltung in englischer Sprache ist eine Kooperation von Lothringer13_Florida und dem forum homosexualität münchen e.V.
Text von der Website.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
178 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover, fadengeheftet
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Publikation zur Ausstellung im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien vom 25.09.–07.11.1999.
Die Ausstellung ist eine Kooperation des ab dem Wintersemester an der Städelschule Frankfurt unterrichtenden Künstlers Heimo Zobernig mit dem an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien tätigen Philosophen Ernst Strouhal und präsentiert den ehemaligen Nominalkatalog der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. 1998 wurde der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisiert und ist nun ausschließlich per Computer benützbar. Mit dieser Form der Katalogisierung haben die 84 Katalogkästen der Bibliothek mit ihren 2,6 Millionen Katalogzetteln ihre ursprüngliche Funktion verloren. Ernst Strouhal und Heimo Zobernig haben diesen Funktionswandel aufgegriffen und für die MAK-Säulenhalle eine Installation entwickelt, in der die Katalogkästen - von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck gelöst - als Skulptur im ästhetischen Sinn erfahrbar werden. Für Strouhal und Zobernig bilden die obsolet gewordenen Bibliothekskataloge einen semiotischen Raum, der auf die Vergangenheit eines Ordnungssystems verweist: eindrucksvoll in seinem Volumen und Anspruch, trotz seiner Materialität steril und neutral. Sie erzählen die Geschichte einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung.
Text von der Website.
[200] S., 28x21,5 cm, Auflage: 8.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244355 Broschur mit Einbandklappen, innen ungestrichenes Papier, auf Schmutztitel mit handschriftlichem Text und Signatur von Thomas Hirschhorn
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Zur Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
In der Ausstellung - in einem der Unterstände - liegt ein Künstler/innenbuch auf, es ist ein unentgeltlicher 'Ausstellungsführer' - zum Mitnehmen. Es ist eine Publikation, die das Thema 'Ruine' aufzeigt, mit Bildmaterial. Es ist ein 'Künstler/innenbuch', ein Notizbuch. Seine Richtlinie ist: Eine 'Ruine ist eine Ruine'. Das Buch macht klar - ohne Nostalgie und ohne Fetischismus - was an einer Ruine das Entscheidende ist. Der Titel des Künstler/innenbuchs ist das Zitat von Antonio Gramsci: "Destruction is difficult. Indeed, it is as difficult as Creation." Gramsci meinte damit, wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichmachende Traditionen, auschliessende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustossen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschliessendes zu schaffen. Deshalb ist Gramsci's Satz "Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation." - über seine überraschende Affirmation hinaus - so komplex und politisch. Die Publikation soll die Arbeit "Never Give Up The Spot" begleiten, erweitern und verlängern, sie soll daran erinnern, wie hoch der Preis ist, den man zu bezahlen hat, um etwas zu erschaffen.
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
304 S., 18x13 cm, ISBN/ISSN 978-3-037640784 Broschur, Fadenheftung, Schutzumschlag
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Begleitpublikation zur Ausstellung "Daniel Knorr - Scherben bringen Glück" in der Kunsthalle Fridericianum Kassel, 07.12.2008-04.01.2009, und der Ausstellung "Daniel Knorr - Led R. Nanirok", Kunsthalle Basel, 20.09.–15.11.2009.
The book is the first monograph on Daniel Knorr, one of the most important Romanian artists of the younger generation. Designed by Ludovic Balland in close collaboration with the artist, the publication is produced as an independent project alongside with Knorr's comprehensive survey exhibition at Kunsthalle Basel.
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, mehrfach gefaltet
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
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Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Video bei YouTube, 7:55 Min, bearbeitet
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Aufgenommen mit einem Samsung Galaxy A3 am 08.12.2018, ab 11:18 Uhr, Rohform und bearbeitete Variante auf der Festplatte.
Anwesend waren der Kurator Roland Wenninger und der Künstler Max Schulze mit Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
29,7x11 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
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Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich 2018 und X Shared Spaces, The Interrogation, 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland selbst. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
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152 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947581 Softcover
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erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.
Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
Text von der Webseite
80 S., 24,6x17,3 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 3924639175 Hardcover, Schutzumschlag
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Erschienen anläßlich der Ausstellung in der Jablonka Galerie Köln, 22.03.-20.04.1991.
Arnulf Rainers gesamtes Werk ist charakterisiert von der Skepsis gegenüber einer besonders herausragenden Bedeutung des einzelnen Bildes. er untersucht seine bildnerischen Fragestellungen in Serien und verleiht dem Prozess der Malerei auf diese Weise eine konzeptuelle Bedeutung, die der gestischen Prozessualität der Malerei als Aktion auf der praktischen Ebene entspricht. Einige der bildnerischen Serien des Künstlers machen den Eindruck von Versuchsreihen zu verschiedenen gestalterischen Teilaspekten.
Seine in der Jablonka Galerie ausgestellte Gruppe der Nachmalungen von Schimpansenmalereien gehört zum Projekt der PARALLEL MALAKTION mit Schimpansen, die Arnulf Rainer nach einer Phase enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Dieter Roth im Jahre 1979 ausführte.
Rainers Nachmalungen sind eine offene, ›analytische‹ Serie von Bildern. Die einzelnen Blätter sind zusammengesetzt aus einer Schimpansenmalerei, die auf eine größere Unterlage montiert und von Rainer paraphrasiert wurde, unterhalb oder rechts neben der Malerei des Schimpansen. Rainer ermöglicht so den direkten Vergleich seiner Paraphrase mit den Malerei der Schimpansen. Mit seinen Nachmalungen stellte Rainer eine intuitive, künstlerische Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Affenmalereien vor, die die Erkenntnisse der Verhaltensforschung bewusst ignoriert.
Die Schimpansenmalereien eröffneten Rainer ein Spielfeld von Assoziationsmöglichkeiten am Beginn malerischer Betätigung überhaupt, das von der direkten motorischen Bewegungsspur bis hin zur Physiognomisierung und figürlichen Umdeutung von Formkonstellationen reicht.
Text von der Webseite
21,8x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden bedruckte Popcorntüte, im Siebdruckverfahren
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Im Rahmen des Book-Release von "nichts ist gelber als Gelb selber" laden die Künstlerin Anina Stolz, die Risodrucker Herr & Frau Rio und die Gastgeber the Stu zu: Performance, Popcorn und Papier.
the Stu, Adlzreiterstraße 13 RGB. Mi, 14.11.2018, 19.00-22.00 Uhr
(aufgedruckter Text)
[200] S., 28x21,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Relikte aus der Ausstellung, vom 02.02.2019, Schwarz-Weiß-Fotokopie (gerissenes und gefaltetes Detail), 2 Teile braunes Verpackungsklebeband mit Styroporresten, Müllbeutel (Detail), gequetschtes grau bemaltes Teil aus Karton
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Aus der Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Im Gespräch des Kurators Roland Wenninger mit dem Künstler Thomas Hirschhorn wurde betont und als wichtig erklärt, dass für den Kunstmarkt nach der Ausstellung nichts zum Verkaufen bleibt. Ab 03.02.2019 stehen die Müllkontainer des Abfallwirtschaftsamts München vor der Villa Stuck und alles wird als Restmüll entsorgt.
[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden gefaltetes Plakat
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Infoblatt zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne 08.02.2019-02.02.2020.
Zum 100-jährigen Geburtstag der Reformschule Bauhaus zeigt Die Neue Sammlung – The Design Museum ein Jahr lang ihre bedeutendsten Bauhausobjekte im Dialog mit zeitgenössischer Kunst. In Kooperation mit dem Künstler Tilo Schulz (geb. 1972 in Leipzig, lebt in Berlin) entstand eine Ausstellung, die 40 historische Objekte und fünf zeitgenössische Werke miteinander verschränkt. ... Tilo Schulz entwarf eine Rauminstallation, in der diese Inkunabeln der Designgeschichte mit zeitgenössischen Positionen in Dialog treten. Fünf internationale Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Disziplinen wurden eingeladen, sich jeweils mit ihrem bevorzugten Bauhausobjekt auseinanderzusetzen und daraus eine eigenständige Arbeit zu entwickeln. ...
Text vom Flyer
10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Zur Ausstellung 11.04.-12.05.2019, Kooperation von Kunstraum München und Villa Romana.
1972 zeigte die Künstlerin Ketty La Rocca auf der Biennale in Venedig den tonlosen schwarz-weißen Videofilm „Appendice per una supplica“ (Anhang für eine Bittschrift): er zeigt Hände in einfachen Gesten, ausgestreckt, ineinander greifend, als Faust, umzingelt von anderen Händen, die Finger abzählend.
40 Jahre später widmete das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz die Ausstellung „Supplica per un’appendice“ Ketty La Rocca und zeigte ihre Arbeiten gemeinsam mit solchen junger zeitgenössischer KünstlerInnen. Die 1976 in Florenz verstorbene Ketty La Rocca ist bis heute ein „artists’ artist“. Ihr Oeuvre, das in der kurzen Zeitspanne zwischen 1964 und 1976 entstand, wurde posthum kaum umfassend rezipiert. Es umfasst Collagen, Skulpturen, Fotografien, Videofilme, Performances, Zeichnungen und Texte und kreist stets um die Differenz von Zeichen und Körper, Aneignung und Übertragung, Macht und Widerstand in dem Verlangen nach einer „anderen“ Sprache, die dem Nicht-Identischen Form gibt.
Im Kunstraum München zeigen sich ihre Werke nun in einem aktualisierten Kontext: vier Villa Romana-Preisträgerinnen aus den Jahren 2012 und 2018 widmen Ketty La Rocca Arbeiten. Aus unterschiedlichen Perspektiven zielen sie auf den Kern künstlerischer Produktivität: die Spanne zwischen Repräsentation und Kommunikation, Sprache und Körper, Identität und Abweichung.
Text von der Webseite
142 S., 24,3x14x11 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-942144278 Broschur mit rotem Leinenrücken, Seiten nicht aufgeschnitten und von außen jeweils 3 cm nach innen geknickt, mit Banderole aus Karton etwas zusammengehalten
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Zu einer Ausstellung in der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 13.6.-30.06.2013
in cooperation of National University Seoul, Department of Oriental Painting. Tokoy University of the Arts, Department of Painting, Japanese Painting. Stuttgart State Academy of Art and Design.
»Im ›ZigZag‹ den Reiz des ostasiatischen Leporelloformates zu erkunden«, wie es im Vorwort heißt, wäre das Motto dieses Buchobjektes. »ZigZag«, das ist der Katalog zu einem Semesterprojekt von Studierenden aus Seoul, Tokio und Stuttgart. Zum Objekt wurde es durch die Kombination von zwei fernöstlichen Arten, Papier zum Blättern zu bringen. einmal die Japanbindung, bei der die offenen Seiten von gefalzten Blättern geheftet werden, und einmal das Leporello, auch Zickzack-Falz genannt.
Wie er nun in der Hand liegt, wundert man sich, wie verblüffend einfach dieser buchbinderisch aber kniffelige Katalog konzipiert ist. Auch hier wurden gefalzte Blätter an der offenen Seite klebegebunden, aber nicht einfach gefalzt, sondern mit verkürzter Einstülpung im Zickzack-Falz zu einer Art Scheinleporello geformt. Die Verbindung zu einem multiplen Leporello lässt das Buch nun stabil aufrecht stehen. Das traditionelle Liegen ist schwierig, das herkömmliche Eingepresstsein im Bücherregal zwar auch. Über diese Konventionen hingegen erhaben ist ein wunderbares Fächerobjekt entstanden, das die neu gewonnene Möglichkeit der Seitengestaltung freilich gleich mit zarter Typografie und fließender Bildplatzierung bearbeitet. Leider keine Form für jeden Tag, aber ein Appell zum Neudenken des Bekannten.
Begründung der Jury, Stiftung Buchkunst. Abb. Stiftung Buchkunst (Details)
[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
12,5x17,5x1,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel aus Karton, beklebt und befüllt mit 17 kleinen Papierobjekten und eine gefaltete Laserkopie nach einem Zeitungsartikel zur Ausstellung
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Ausstellung im Kunsttempel Kassel, Co-books & Co, Rod Summers + Jürgen O. Olbrich & Collaborateure. 20 Jahre Kunsttempel. 40 Jahre Zusammenarbeit R. Summers + J.O. Olbrich & 20 Künstler, 24.05.–30.06.2019
mit Anna Banana (CAN), Vittore Baroni (I), Carl Chew (USA), Johan Everaers (NL), Max Christian Graeff (D), Wolfgang Hainke (D), Robert Hirsch (USA), Martin La Roche (RCH), Hans Lemmen (NL), Jacqueline Machado de Souza (BRA), Gerhard Meerwein (D), Ásta Olafsdóttir (ISL), Cheryl Penn (SA), The Rapid Publisher (D), André Robèr (F), Günther Ruch (CH), Matthias Schamp (D), Linda Schwarz (D), Herbert Wimmer (A), Peti Wiskemann (CH).
Im Jubiläumsjahr des Kunsttempels realisieren Rod Summers(Maastricht) + Jürgen O. Olbrich (Kassel) das Projekt „Co-books & Co“. Beide haben seit 40 Jahren in verschiedensten Projekten weltweit zusammengearbeitet: Performances, Audio-Art, Künstlerbücher, Installationen, Ausstellungen, Mail-art, Publikationen etc.
Die viertägige öffentliche Arbeitssituation ab dem 20. Mai im Kunsttempel hat folgende Ausgangssituation: Summers + Olbrich nehmen sich von den beteiligten Collaborateuren jeweils eine Publikation vor, die sich in den Archiven der beiden befindet. Hieraus erstellen sie kollektiv 20 großformatige Collagen. Dazu haben die internationalen Collaborateure ihnen nochmals spezielles Material zur Verfügung gestellt.
Text von der Webseite
[72] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, 2 Stück. 2 Teile. ISBN/ISSN 9783928804974 Broschur, farbiger Laserdruck auf Pergamentpapier, Schutzumschlag aus Pergamin, Visitenkarte beigelegt, alles in offener Pergamintüte
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Das Leben, von der Kindheit bis ins Alter, Ernst Jandls in Bildern. Aus der illustrierten Biografie über den Poeten, “a komma punkt ernst jandl – Ein Leben in Texten und Bildern” sind die Motive ausgewählt und rausgelöst. Durch das Einwirken, Zensieren und Zufügen, Überzeichnen mit Linienstrukturen, entstehen neue Texte ohne Worte, jandl komma stumm.
Zu einer Ausstellung vom 10.07.2016
Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch das Haus der Kunst München (Archiv Galerie), entstanden im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications“ und Super BOOKS 2019, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und der Akademie der Bildenden Künste.
Mit Dank an Sabine Brantl, Martin Schmidl und Hubert Kretschmer.
244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866 Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
Text von der Webseite
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden geklammert, Farblaserkopien
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Ein Kooperationsprojekt zwischen Schüler*innen der Klasse 7c der Städtischen Rudolf-Diesel-Realschule und dem Haus der Kunst, in den Ausstellungen von Raphaela Vogl und Khvey Samnang
29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
[8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
ZusatzInfos
Passagen, das Konzept: Zwischen Himmel und Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits und Fähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen und Lagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
Text von der Webseite
42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck zweifarbig. Kopie des Lageplans Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
Präsentation 10.05.-11.05.2019) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
[32] S., 21x14,8 cm, Auflage: 100, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Digitaldruck. Einladungskarte, CD in Kunststoffhülle (Memory Soup), alles in Versandtasche
ZusatzInfos
Edition des Kataloges (Vorzugsausgabe 40 Exemplare)zur Ausstellung im Kunsttempel Kassel, Co-books & Co, Rod Summers + Jürgen O. Olbrich & Collaborateure. 20 Jahre Kunsttempel. 40 Jahre Zusammenarbeit R. Summers + J.O. Olbrich & 20 Künstler, 24.05.–30.06.2019
10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, Offset
ZusatzInfos
Einladungskarte zur Ausstellung sixty nifty, 1.12.-22.12.2019, "60 kleinformatige Kunstgeschenke". Augsburg contemporary - Eine Kooperation der Claudia Weil Galerie und der Zweigstelle Berlin
300 S., 16,3x12,1x3,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804981 Faltschachtel aus braunem Karton (bedruckt und innen signiert und nummeriert), eingelegt ein 100-teiliger Leporello (Digitaldruck Schwarz-Weiß) und ein 100-seitiges Heft (Drahtheftung, signiert und nummeriert)
ZusatzInfos
Ein Interview mit dem Archiv, die einzelnen Bilder aus dem Leporello werden besprochen. Zwei Seiten in Italienisch, L'Archivio, cosa vuole?. Impressum in Deutsch. Eine Produktion des Deutsch-Italienischen Künstlerinnenpaares aus München.
Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch das Haus der Kunst München (Archiv Galerie), entstanden im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications“ und Super BOOKS 2019, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und der Akademie der Bildenden Künste.
Mit Dank an Sabine Brantl, Martin Schmidl und Hubert Kretschmer.
29,8x21,5 cm, ISBN/ISSN 21919844 10 gefaltete Plakate mit schwarzem Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch bilden die Basis für das Projekt. ...
Text von der Webseite
2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte, beidseitig bedruckt, in Schutzfolie
ZusatzInfos
Linker Schuh, getragen während der Expedition zum tiefsten Punkt der Erde, 2016, in Kooperation mit SATRA Technologie,
der rechte Schuh getragen während der ersten erfolgreichen Expedition zuim höchsten Punkt der Erde, 1953, SATRA Technologie
48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
ZusatzInfos
HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
„Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
Text von der Webseite
86 S., 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel, Buch, Fadenheftung, Hardcover, offener Buchrücken, Echtheitsplakette eingeklebt, Farbkärtchen, gefaltete Einzelblätter, Bauanleitung, in Versandtasche
ZusatzInfos
HORNBACH WERKSTÜCK Edition 002. Produktnummer 430-6-517-386849.
„Wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.“
Yo Shimada ist Architekt und Designer und arbeitet mit seinem Büro Tato Architects seit 1997 in Kōbe, Japan. Mit seinem Team entwarf er bisher vor allem Privathäuser in Japan und internationalen Standorten. In seiner Karriere wurde Shimada mit einer langen Liste japanischer und internationaler Preise ausgezeichnet: Unter anderem dem House of the Year Award für sein auf Stelzen stehendes Hamilton House in Brisbane, Australien.
Im zweiten Teil der WERKSTÜCK Edition greift Yo Shimada ein Thema auf, das derzeit in Metropolen überall auf der Welt aktuell ist: Immer knapper werdender Wohnraum, flexible Lebensrealitäten und die Sehnsucht nach Möbelstücken, die bleiben. Mit der Idee des WERKSTÜCK 002 findet sich auch hier wieder eine Antwort im Konzept des DIY: Denn wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.
Text von der Webseite.
96 S., 21,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover, Echtheitsplakette eingeklebt, Einzelblatt gefaltet, 2 Bände mit Möbelgurt zusammen gehalten, geklammert
ZusatzInfos
HORNBACH WERKSTÜCK Edition 001 mit Bauanleitung. Produktnummer 430-6-517-337186.
Die WERKSTÜCK Edition ist eine Serie von Entwürfen namhafter Designer aus aller Welt, exklusiv mit und für HORNBACH entwickelt. Designstücke, die man nicht einfach so kaufen kann.
Dieses Buch ist eine Einladung. Zum Teilhaben an einer Designidee. Zur Reflektion. Aber vor allem zum Selbermachen. Denn nur durch Deine Leidenschaft und Tatkraft kann sie Wirklichkeit werden, die HORNBACH WERKSTÜCK Edition. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite.
„Ein Stuhl, der allen Ansprüchen an gutes Design genügt, aber für jeden zugänglich ist.“
Text von der Webseite.
14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden beidseitig bedruckte Karte
ZusatzInfos
Flyer zur Ausstellung von Oli Watt und Brandstifter in der Walpodenakademie Mainz 02.08.-22.09.2019.
Oli Watt ist derzeit Artist in Residence in Krems Niederösterreich, eine AIR Exchange Kooperation mit der School of the Art Instiute of Chicago (S.A.I.C.) an der er Drucktechniken lehrt. 2019 hatte Oli Watt den Aktionskünstler Brandstifter nach Chicago eingeladen, wo beide ein gemeinsames Druckprojekt mit Fundstücken (CREATIVE CHILD GAMES) unter dem Namen B.O.W.S. starteten. In der Ausstellung in der Walpodenakademie zeigen beide aber nicht nur gemeinsame und eigene Arbeiten aus Chicago (Siebdruck, Holzschnitt, Video, Readymades) sondern haben auch illustre Freunde wie Karen Constance (Chocolate Monk, Brighton), GOTT30 (Gruppe Scheiße, Mainz) und Annelies Kamen (Crybaby, Berlin) eingeladen.
Text von der Karte
3 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ausdruck nach Email mit Wunschliste, Farbausdruck der Datenbankliste
ZusatzInfos
Email von Marie Badziong 16.11.2023 zur Vorbereitung des Besuchs von Studenten im AAP, im Rahmen des ProjektSeminars colophon #6: Kunst und Pornografie. colophon ist ein Magazin für Kunst und Wissenschaft, das in kooperativer Zusammenarbeit auf Seminarebene zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München entsteht. Das Projekt zu Ausgabe #6 Kunst und Pornografie wird geleitet von Henry Kaap (LMU) und Sabine Weingartner (AdBK).
Die Wunschliste enthält 19 Titel und wurde durch 12 weitere ergänzt. Besuch am 28.11.2023, zusammen mit Carina Müller
2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt
ZusatzInfos
Infoblatt zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others mit allen Teilnehmern.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
34x27 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ablaufplan, farbiger Inkjetdruck, T-Shirt, Ordner*in-Armbinde
ZusatzInfos
Materialien zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
keine weiteren Angaben vorhanden Blogeintrag vom 18.09.2021
ZusatzInfos
FLORIDA in der Kunsthalle Lothringer13 in München zeigt vom 18.09.2021–10.10.2021 zu Various Others 21 BURNING IXXUES, eine Sammlung von über 100 Zines, entstanden während weltweiter gesellschaftlicher Bewegungen.
2019 begann die Gruppe ZINE COOP Zines zu sammeln, die während der Pro-Demokratie-Proteste in Hongkong entstanden sind. Diese Sammlung wurde 2020 mit Zines aus Indien, Indonesien, Japan, Kuwait, Libanon, Macao, Südkorea, Philippinen, Russland, Singapur, Taiwan, Deutschland, England, Schottland, Frankreich, Chile, Mexiko, Venezuela, Kanada und den USA erweitert. ...
... ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Es sammelt Zines und vermittelt diese in Workshops und Ausstellungen. ... Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng.
Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021 von 11 bis 16 Uhr.
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Mit Gummiband zusammen gehalten, Farblaserkopien
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Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
Auszeichnungen:
Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
4 S., 21x105 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer gefaltet, Anschreiben liegt bei
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Ausstellung vom 20.08.-10.09.2016 im KuNo - Kunsthaus Nordstemmen e.V., der besonderen Art. 12 Künstler aus Chicago, Hannover und Nordstemmen stellen im Rahmen der Initiative "KUNSTVERNETZT" von Künstlerinnen und Künstlern zum gegenseitigen Austausch und der Kooperation aus. Mit Cornelia Brand-Sarstedt, Marianna Buchwald, Marion Kerns-Röbbert, Norbert Klora, Anke Korioth, Bill Morton, Elizabeth Parker, Judith Riemer, Ralf Sommer, Joanna K Szymanska, Kim-Denise Uhe und Silvia Withöft-Foremny sind es in dieser Ausstellung interessante Künstler mit dem Focus auf Malerei (Öl, Aquarell und Acryl) Skulptur, Fotografie und sozialem Engagement, denn einige der Künstler veranstalten zum Teil selbst internationale Kunstveranstaltungen. Mit dieser dritten Ausstellung, deren Vorläufer in Hannover und Eckernförde stattgefunden haben, präsentieren sich erstmals internationale Künstler aus Chicago mit Künstlern aus Nordstemmen und Hannover.
Einige Ziele der Initiative haben die Bürgermeister der Ausstellungsorte bereits besonders hervorgehoben: „Kunstvernetzt“ kann die künstlerische Szene Nordstemmens, des Landkreises Hildesheim mit Hannover und Chicago verbinden, erweitern und nachhaltig bereichern, so Norbert Pallentin, Bürgermeister der Gemeinde Nordstemmen in seinem Grußwort. „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken, in seinem persönlich gesprochenen Grußwort bei der Ausstellung in Eckernförde 2015. „Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander.“ So Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort 2015. Kunstvernetzt möchte darüber hinaus - das geballte künstlerische Potential, in dem auch die menschen-verbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt, jedes Jahr bei den Kunstvernetzt- Ausstellungen sichtbar machen, kreative Impulse über Stadtgrenzen hinaus weitergeben und angehende und etablierten Künstler zusammenbringen.
Projekte, die sich aus den Kontakten untereinander ergeben sollen in Zukunft in vielfältiger Weise unterstützt werden. Künstler können sich künftig auch in die Vorbereitung dieser Ausstellungsreihe aktiv mit einbringen. Der Künstler Lars Schumacher, die Initiatorin Renate Golde laden ein, an dem interessanten Programm zusammengestellt in Zusammenarbeit mit KuNo-Gründerin Martina Rick, an der Vernissage 20.08.2016 und Finisage am 10.09.2016 jeweils um 18:00 Uhr teilzunehmen. Während der Ausstellung (vor allem zur Vernissage u. Finisage) sind die Künstler anwesend. Alle Beteiligten freuen sich über eine rege Teilnahme und neue Ideen, auch von künftigen Teilnehmern, die das Projekt weiterentwickeln. Aus den untereinander entstandenen Kontakte sind bereits weitere Kunstprojekte oder Ausstellungen entstanden. Weitere Informationen, mit einem Rückblick aller bisherigen 63 Künstlerinnen und Künstler in den drei Ausstellungen in Hannover (2014), Eckernförde (2015) und Nordstemmen (2016) finden Sie unter www.kunstvernetzt.de
Organisation: Lars Schumacher, Renate Golde, Martina Rick
21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat mehrfach gefaltet
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Demokratie leben in Chemnitz vom 15.-21.10.2018
Ab 15. Oktober 2018 zeigt eine Ausstellung im Foyer des Hörsaalgebäudes der Technischen Universität Chemnitz, Kunstarbeiten zur Auseinandersetzung mit dem Thema Europa. Der Kunstverein Laterne e.V. präsentiert in Kooperation mit der Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich die Ergebnisse des sogenannten Mail Art-Projekts. Es beteiligten sich nicht nur Chemnitzer und Chemnitzerinnen sowie nahezu 80 Schüler und Schülerinnen des Karl-Schmitt-Rottluff-Gymnasiums an der Ausschreibung, es kamen etwa genauso viele Beiträge aus dem Ausland.
„Das Kunstprojekt widmet sich diesem Thema, weil es vor dem Hintergrund wachsender Euroskepsis wichtig ist, bei jungen Menschen das Bewusstein für die historischen Hintergründe und die Chancen der europäischen Zusammenarbeit zu fördern”, so PD Dr. Christian Schweiger von der Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich. Grundgedanke der Ausstellung sei es, die Vorstellungen über Europa in den öffentlichen Raum zu tragen und die daraus entstandenen Arbeiten gegenüberzustellen.
Text von der Webseite
154 S., 24x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000658440 Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv ein Moiré.
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Katalog zur Ausstellung "ambig", 03.–28.06.2020 in der Galerie der Künstler, München, kuratiert von Michael Lukas. Kooperation von Genus Loci e.V. München und der Galerie der Künstler München.
29,7x11 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
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Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich (PAM) 2018 und X Shared Spaces. Die Befragung (The Interrogation), 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
Text von der Webseite
214 S., 20,4x14 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Wendebuch
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Zur Ausstellung 07.11.-18.11.2019 des Deutsch-israelischen Fotoprojekts.
Im Laufe eines Jahres erarbeiteten Student*innen der Fotografie am Minshar-College Tel Aviv und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart eine Foto-Ausstellung. Unterstützt wurden sie dabei von Oded Yedaya (Minshar) und Ricarda Roggan (ABK).
Das Gemeinschaftsprojekt ist inspiriert von Erich Fromms legendärer Zivilisationsanalyse "Haben oder sein", die heute vielleicht noch aktueller ist, als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vor rund 40 Jahren.
Erich Fromms „Haben oder sein“, ein Klassiker der modernen Gesellschaftsanalyse, der bereits kurz nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1976 ins Hebräische übersetzt wurde, liefert einen interessanten Ansatz, der es erlaubt, die (kapitalistische) Gegenwart von heute zu analysieren, und der zugleich ein Angebot für individuelle Verhaltensänderung bereitstellt. Das Buch ist seiner soliden wissenschaftlichen Fundierung und dem psychoanalytischen Hintergrund seines Verfassers zum Trotz sehr lesbar geschrieben und lädt zu einer Vielzahl von denkerischen Verbindungen, Assoziationen und Weiterentwicklungen ein. Zugleich entwickelt es bereits mit Titel eine Opposition, die sofort zu Visualisierung einlädt.
Text von der Webseite
152 S., 27,9x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-942144551 Broschur
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Dritte Ausgabe des Magazinbuches der Klasse Prof. Ricarda Roggan u. a. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Folkwang Museum Essen vom 02.06.–02.07.2017. In Kooperation mit der mit der Folkwang Universität Essen, Klasse Prof. Christopher Muller.
This is The Great Infinity Pool. Step in and relax. Fragen Sie nach einer Cardboard-Brille. You can trust our guide. Genießen Sie die Aussicht! Entspannen Sie sich! This is The Great Infinity Pool. Möchten Sie ein Getränk? Lean back and clear your head. Das ist die Realität. Put on a cardboard device. Enjoy the view. This is The Great Infinity Pool. Es ist so einfach wie fliegen. No cardboard devices available? Werfen Sie doch einen Blick in dem Katalog! Calm down and dive in. Deep blue infinity. This is The Great Infinity Pool. Tauchen Sie ein. Turn your head to change your point of view. Trust our friendly guide. Sie sind hier sicher. Endlich.
Text von der Webseite
5xx8,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Eintrittskarten
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Zur Kinopremiere im City-Kino München, Sonnenstraße 12 am 21.08.2020 22.30 Uhr (Double-Feature) Löffelehen in memoriam Ferdinand Schmidt-Modrow DE 2019
KURZFILME AUS MÜNCHEN, Fassbinder zum 75. Geburtstag in Kooperation mit Fassbindertage e.V. Regisseur"innen der Fassbinder-Filme sind zu Gast. Film-Miniaturen als Geburtstagsgeschenk für RWF von Emre Akal und Kazim Akal, Michele Cuciuffo, Anna McCarthy, Martin Kindervater und Olaf Becker, Jovana Reisinger, Julia Riedler, Christian Wagner und Traute Hoess, dazu ein Telefonat mit lngrid Caven. Ca. 45 Min.
6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin
Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019
Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.
2 S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Infloblatt
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Zur Ausstellung im Kösk 12.-18.10.2020, 20 Jahre institut für leistungsabfall und kontemplation unterstützt Apple, Deutsche Bank, Siemens, Telekom uvm. ... und ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Zeichnung, Collage, Objekt, Malerei, Performance, Noise oder Hörspiel künstlerisch tätig. Die Ausstellung ist eine Art Jubiläum mit vielen geschätzten Künstler*innen. Die gezeigten Arbeiten atmen den Spirit der Reflexion, der Stille, des Unfertigen, der Ironie, des Fragmentarischen und der Kritik.
Text von der Webseite
21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Klappkarte, Flyer, Umschlag
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Dieses Jahr ist Jubiläumsjahr für den Preis für junge Kunst PERSPEKTIVEN! Bereits zum zehnten Mal verleiht der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM den mit einem Preisgeld von insgesamt 9.000 € dotierten Förderpreis. Nominiert sind Maximiliane Baumgartner, Lena Grossmann, Ivo Rick, Marco Stanke und Angela Stiegler.
Text von der Webseite
2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blatt mehrfach gefaltet
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Ausstellung in der AkademieGalerie 02.04.-11.04.2021, rund um die Uhr von außen einsehbar
Haha ist per Definition eine kohlenstoffbasierte Lebensform, die zu Teilen aber auch auf realen Vorfällen basiert, welche angeblich einem weiblichen Mondgesicht ähnelt, mit einer Stimme der betrunkenen Siri und Ohren in Spiralform eines entführten Flugzeugs. "Hahas 10.000 Tage auf der Erde" ist eine Zusammenarbeit zwischen Haha Wang und Jianling Zhang: Sie zelebrieren damit die Geburt und das Leben auf der Erde, um die Erde herum, in der Erde, sowie unter ihr. Mit Erde als lebendem Material formt "Haha" die Ankermomente vom Universum zum Uterus und gestaltet die physischen und mentalen Räume während der monatelangen Isolation im Lockdown.
Text vom Flyer
3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer und Heft
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Einladung zu einer Installation auf der Walhalla (22.-23.10.1994), Einladung zur Ausstellung GEBUCHT bei Hugendubel Regensburg, Eintrag in dialog'94 Frau und Beruf in Ostbayern, S. 105
62 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Bögen gefaltet und lose ineinander gesteckt
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12 Originalwerke, die von zeitgenössischen Künstlern und Schriftstellern im Duo geschaffen und von Kunstdruckern in der handwerklichen und innovativen Tradition der Bibliophilie hergestellt wurden.
Text aus der Zeitschrift übersetzt mit DeepL
Harry Sternberg und Thorsten Fuhrmann fotografieren; sie fotografieren manchmal ähnliche Motive. Der Blick für alltägliches, für leicht zu übersehendes ist beiden zu eigen. Was haben ein vergessenes Fahrradschloss und ein Seil um einen Baum geschlungen gemeinsam, was eine schwarze Klinker- und eine rote Backsteinwand?
Die beiden Künstler haben 60 Bilder gegenübergestellt, ohne Erklärungen und ohne die jeweilige Autorenschaft anzugeben. Es entspricht ihrer Arbeitsweise, dass das Heft zwei Anfänge, aber kein Ende hat.
Thorsten Fuhrmann, Künstler und Kurator, lebt in Huglfing.
Harry Sternberg, Künstler und Kurator, lebt in Utting.
36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtösen
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Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
Text von der Webseite
2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Streichholzschachtel, 2 Versionen
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
[60] S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, Papier: Munken Pure Rough, zweifarbig in schwarz/rot, in Din A 4 Umschlag mit Aufklebern beklebt, mit schwarzem Faserschreiber/Filzstift beschriftet, darauf mit Gruß von Klaus Groh "Zwischendurchgruß bleib gesund" an Hubert Kretschmer, beiliegend in der Schenkung Tress ein schmaler Papierstreifen wie ein Lesezeichen im Design Artist Matter bedruckt mit den Infos über Ausgaben- und Abopreise sowie Paypal-Zahlmöglichkeit an Hans Braumüller.
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Von 1987 bis 1992 war Braumüller Teil einer internationalen Künstlervereinigung namens La Preciosa Nativa. Sie produzierten gemeinsam 10 verschiedene Zines. Das vorliegende Zine "Artist Matter 01" fasst seine Erfahrungen und die Arbeiten von 177 Künstlern zusammen, um die Kreise international agierender Netzwerke und ihre Arbeiten sichtbar zu machen. Er beschreibt in seinem Vorwort die Bedeutung von Zines in Lateinamerika und anderen Regionen, wo Zines ein wichtiges politisches Gegengewicht zu den Massenmedien bilden, um jenseits des Mainstreams der Berichterstattung eine Stimme zu haben. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Flucht, um das Klima ...
" ... Mail Art is an operation of hope, thinking globally but acting locally. ...." (Zitat aus dem Vorwort/Editorial).
Hans Braumüller bedankt sich darin für die Unterstützung von Gregorio Berchenko, Clemente Padin und Hugo Pontes und weist daraufhin, dass auf der Webseite sämtliche Einreichungen der 177 Künstler zu sehen sind, während in dieser Printausgabe von jedem ein Werk abgedruckt werden konnte.
2 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, rückseitig beschrieben an Klaus Groh, schwarz-weiß
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"Hi Klaus I'm sending you Cheryl's booklet to alterate in asemic writing and send back to her. It's a collaborative project. Best wishes Ptrizia" Gemeint ist die Mail Art Künstlerin Cheryl Penn und unterschrieben hat Patrizia Tictac.
228 S., 18x14,4 cm, Auflage: 228, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803843 Broschur, Digitaldruck, mit aufgeklebtem Druck und beidseitig bedruckter transparenter Folie auf dem Cover (Jeder Umschlag ist anders, 228 Variationen), Musikkassette, beides in schwarzem Luftpolsterumschlag (23,5×25 cm), beklebt, nummeriert.
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Mit Fotografien, Interviews und Texten zu den Performances Krakatoa von Qian Geng, Wang Ziheng und Anton Kaun vom 07.03.-25.04.2020 in München, Ephemeral Ritual – 08.03. ISLAND, Hamburg. Noise aus Ingolstadt, Berlin und München. Projektentwickelung von Agency&
22 S., 21x15 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie auf Metapaper Recycling Extrarough, in Din A 4 Umschlag mit je einem braunroten Stempel von Ruggero Maggi, Clemente Padín, Hans Braumüller und Chuck Welch; Umschlag von H. Braumüller signiert
/ 60 von Hans Braumüller signierte und nummerierte Exemplare.
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Die Hefte sind in je einer Sprache verfasst: Vorliegend sind je ein Heft auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Vorwort von Clemente Padín, Übersetzungen von Hans Braumüller, Kurzartikel zu den Themen Neoismus, Herausforderungen der Mail Art in Europa, Amerika, Osteuropa und Afrika sowie im Asiatisch-Pazifischen Raum und Australien, Mail Art von analog zu digital, Archive der Mail Art
21x15,5 cm, 2 Stück. 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Heft und 2 Infoblätter
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Begleitheft, Text und Liste der Arbeiten zur Ausstellung 26.06.–20.08.2021 im Kunstverein München
... Der Titel der Ausstellung Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin verweist neben der Figur der Fassade noch auf eine weitere Ebene. Als „vierte Wand“ bezeichnet man die unsichtbare Grenze zwischen scheinbar geschlossener Welt auf der Bühne und einer Wirklichkeit des Publikums, die vor allem in partizipativen Ansätzen thematisiert und sichtbar gemacht wird. Baumgartner bearbeitet sowohl in den einzelnen Arbeiten, in der Auseinandersetzung mit der historischen Fassade des Hof-Ateliers als auch im Aufbau der Ausstellung permanent die Schwelle und den Übergang zum „Draußen“. Zum anderen verweist der Titel darauf, die malerische Praxis als erweitertes Aktionsfeld zu begreifen, in dem pädagogische Vermittlung nicht ausgeklammert, sondern im Gegenteil als Motiv benannt wird.
Baumgartners Auseinandersetzung mit dem Münchner Stadtraum geht u.a. auf den Fahrenden Raum zurück, ein Raum der Aktionspädagogik, den sie initiierte und bis 2019 in Kooperation mit anderen in München programmierte. ...
Text von der Webseite
2 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt, gefaltet
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Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
Text von der Webseite
20,5x14,3 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Notizbuch mit Karopapier und eingebundenem Löschpapier, mit Originalcollagen, Stempeldrucken, handschriftlichen Vermerken und Cut Outs. Umschlag mit Collage, Stempeldruck und manueller Kennzeichnung als Nummer 4. Eingelegt diverse Blätter
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Ein Buch (Nr. 4), das zwischen 1976 und 1984 an Künstler in aller Welt verschickt wurde.
132 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Mail Art Materialien bis maximal Format DIN A4, in einer Pappschachtel
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Diverse Mail Art Plakate, Dokumentationen, Flyer, Postkarten, Briefe, Aufrufe
36 x Mail Art Papiere
15 x geheftete Papiere
35 x Briefe und Karten
3 x Plakate
43 x Flyer
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte gefaltet
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 22.06.-13.07.2021 in der Kepler Hall der JKU Johannes Kepler Universität Linz.
Auf Initiative des Instituts für Umweltrecht konfrontieren uns namhafte Künstler*innen mit der Rückseiteder schönen neuen Warenwelten, zeigen Auswüchse und Aufbrüche: Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Umgang mit Abfällen schonungslos dokumentiert. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Waste Art bietet zudem viele Events wie einen Filmnachmittag, eine Walking Lecture und mehr. ...
Text von der Webseite
[16] S., 21x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (6 Seiten A4 geklammert)
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 22 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 13.-17.10.2021 besuchbar und wird im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 gezeigt. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer.
14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden mehrfach gefaltetes Poster, beidseitiger Risodruck mit Leuchtfarbe
ZusatzInfos
Zimmer 13 der Ausstellung "Zimmer Frei" trägt den Titel Transformative Resistors of Dissent und wurde von der Künstlerin Illera Manuela gestaltet in Kooperation mit David Blitz.
2021 wurde zum Jahr der sozialen Explosion in Kolumbien. Mechanismen der Verteidigung und des Widerstands durchziehen die politischen Räume unter der weit verstreuten, aber mutigen Jugend des Landes. Die Stimmen- und Klangvielfalt fordert zum Zuhören und Handeln auf. Der Dissens verwandelt sich, breitet sich aus. Die Suche nach Freiräumen bahnt sich ihren Weg bis in die privilegierten Bettlaken und erreicht das Zimmer eines Hotels in Deutschland, dessen sporadische Gäste die Realitäten jenseits des eigenen Sichtfelds nicht selten mit schulterzuckender Gleichgültigkeit hinnehmen.
#SOScolombia
Text von der Website
COSMICA BANDIDA ist ein Klang- und Musikexperimentierprojekt was in Zimmer 13 größtenteils gezeigt wird. Die ambiente und atmosphärische Kompositionen mit modularen Synthesizern und Keyboards kombiniert, um einen manchmal abstrakten und manchmal sehr musikalischen und sogar pop-orientierten Sound zu entwickeln. Das Projekt, ist von der türkischen und ägyptischen psychedelischen Musik der siebziger Jahre, der lateinamerikanischen Cumbia, dem Noise, den Soundscapes, der Synth-Wave und der elektronischen Weltmusik inspiriert ist, um in verschiedenen Arten von Ansätzen zur Klangkunst zu konvergieren. -Illera Manuela
Zimmer 13 "Transformative Resistors of Dissent" gehört zu der Ausstellung "Zimmer Frei" die im Hotel Mariandl Goethestraße 51 vom 12.-17.10.2021 gezeigt wird.
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, zweifach gefaltet
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Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Infoblätter geklammert, Einladungskarte, Raumplan
ZusatzInfos
Zur Ausstellung im BBK München, 02.-28.11.2021
Begrüßung Alexander Steig (Vorstand Berufsverband Bildender Künstler München und Obb e.V.)
Einführung Ezgi Bakçay & Barış Seyitvan (Kuration THE IMMUNITY)
IMMUNITÄT VS. GEMEINSCHAFT. Wie bei der AIDS-Krise haben viele Autor*innen während und nach der COVİD-19-Pandemie die Hypothesen Foucaults erweitert, indem sie die Beziehung zwischen Immunität und Biopolitik untersuchten.
THE IMMUNITY wird von den drei unabhängigen Kunstkollektiven organisiert: Rhythm Section mit Sitz in München, Karşı Sanat mit Sitz in Istanbul & Merkezkaç mit Sitz in Diyarbakır.
keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 260 vom 10.11.2021, R12 Kultur
ZusatzInfos
Erschienen als Ankündigung der Künstlerbuchmesse Super BOOKS im Haus der Kunst in München, 12.+13.11.2021.
... Eine Ecke schwieriger wird es beim Künstlerbuch, zumindest wenn man Hubert Kretschmer nach einer Definition oder Beschreibung fragt. Was für ihn klar ist: „Ein Künstlerbuch ist immer selbst ein Kunstwerk, und das kann verschiedene Gründe haben.“ Ein erster: Das Buch ist „handwerklich sehr aufwändig gemacht“, es ist signiert, nummeriert und etwa mit einer Originalradierung versehen. „Dann gibt es Künstlerbücher, die von den Künstlern selber konzipiert sind … Das kann ein reines Buch sein, wo gar nichts drin ist. Dann können es reine Texte sein. Das können nur Bilder sein, ohne überhaupt ein Wort. Das gibt es alles.“ ... Gemeinsam mit Sabine Brantl vom Haus der Kunst, Martin Schmidl von der Akademie der Bildenden Künste sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel vom Fructa Space hat er mehr als 50 Künstlerinnen, Gestalter und alternative Verlage aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausgewählt, die nun ihre Bücher, Zines oder Magazine in der Südgalerie des Hauses vorstellen. ...
Zitiert aus dem Artikel
304 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775751438 Hardcover
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Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
Text von der Webseite
10,3x11,5x7,9 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden Bedruckte und beklebte Pappschachtel, gefüllt mit 14 Drucksachen und Objekten und einem USB-Stick mit 450 Arbeiten zum 1. internationalen Mail Art Wettbewerb (Echame una mano - give me a hand) eingereicht wurden.
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Assemblingzeitschrift für Experimentelles und Seltenes, entstanden zu einer Ausstellung 30.11.2020-24.01.201 im Einkaufszentrum Halle 1 im Madrider Vorort Mostoles.
Die dritte Ausgabe der experimentellen Zeitschrift für künstlerisches Schaffen "Periferia Imaginaria", die von der Abteilung für Sicherheit, Koexistenz, Kultur und ökologischen Wandel herausgegeben wird, wurde in Form einer echten Ein-Gramm-Schachtel Paracetamol präsentiert. Ein symbolisches pharmazeutisches Set, mit dem die Autoren in diesem Jahr, das von Covid-19 geprägt ist, die therapeutische und heilende Bedeutung des künstlerischen Schaffens hervorheben wollen.
"Periferia Imaginaria nº 3" wird in einer ersten Auflage von 30 Exemplaren gedruckt, die unter den teilnehmenden Künstlern und Organisationen verteilt sowie an Bibliotheken, Kunstzentren und Sammler gespendet werden, die auf diese Art von zusammengestellten, experimentellen und seltenen Editionen spezialisiert sind. Das Magazin wird auch eine Online-Version haben, mit der Besonderheit, dass man sich sein eigenes Exemplar machen kann, indem man die spezifischen Anweisungen auf jeder Seite befolgt.
Übersetzt mit DeepL
20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Transparente Plastikhülle mit Heft aus lose ineinander gelegten Blättern, Farblaserdrucke, ein Kärtchen, ein mehrfach gefalteter Zettel mit einer Übersicht aller erschienen Hefte, ein Papierfaltobjekt, Origami-Frosch, handgeschriebener Brief
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InterViews Heft 13 Faltungen ist in Zusammenarbeit mit Frauke Boggasch entstanden und erkundet in zwei autobiographischen Texten unterschiedliche Deutungs- und Interpretationsmöglichkeiten des Begriffes „Faltungen“ innerhalb der Dimensionen von Herkunft und Vergangenheit, Gleichzeitigkeit und Gegenwart.
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2 S., 10,4x14,8 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Für ihre Ausstellung im Kunstverein Neukölln (19.11.2021-09.01.2022) greifen Frauke Boggasch und Ayumi Rahn auf die legendären Darstellungen der einhundert Geister und Dämonen zurück, die in unterschiedlichsten Varianten seit Jahrhunderten in Japan existieren.
Die Mythologie der sogenannten Yōkai spielt bis heute in der traditionellen wie populären Kultur Japans eine große Rolle. In einer animistisch gedachten Welt ließen sich Yōkai wohl am ehesten als Verkörperungen des Unaussprechlichen begreifen. Sie können als böswillige Unheilstifter auftreten, als furchterregende Erscheinungen und strafende Dämonen, aber auch als wohlwollende Kreaturen. Als übernatürliche Wesen rufen sie ins Bewusstsein, wie sensibel und verletzlich das Gleichgewicht ist zwischen Mensch und Natur und zwischen dem Menschen und seinen Mitmenschen. Yōkai sind ebenso Ereignis, Existenz und Form. Sie stecken hinter seltsamen Vorfällen, unheimlichen Begegnungen und können unvermittelt in jeder Situation auftauchen. Sie dienen als Begründung für unerklärliche Erscheinungen und mysteriöse Phänomene.
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156 S., 26xx20,3 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803935 Klappbroschur, Rolleninkjetdruck, rückwärtig mit Papierbinde gehalten ein gefaltetes Plakat mit den polnischen Texten
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Erschienen zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Mit Texten, die die Aktion kunsttheoretisch einordnen.
Buch zum kooperativen Kunstprojekt »Tuchfühlung« von Susanne Pittroff, kuratorisch begleitet von Marta Smolińska. Mit Künstlern, Künstlerinnen und Kunsthistorikerinnen aus Polen und Deutschland.
Stoff knittert, formt, bildet ab, transportiert. Immer trägt der Stoff Spuren…
Tuchfühlung – stay in touch wurde gemeinsam mit ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern in Polen und Deutschland realisiert und zeigt einen Weg auf, räumliche Distanzen zu überwinden. Auslöser für Susanne Pittroffs Kunstaktion waren die Grenzschließungen zu den Nachbarländern während des Lockdowns. Das Material »Stoff« wurde zu einem Medium des Haptischen und überwand als Postsendung mehrfach Grenzen: zwischenstaatliche und zwischenmenschliche.
Als Kontaktmedium diente ein fabrikneues Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter. Ein weißes Tuch, in der Hotellerie als Tisch- oder Bettwäsche genutzt, geht stellvertretend auf Reisen. Es wurde auf dem Postweg an die KünstlerInnen in Berlin und Polen geschickt, mit der Idee, dieses Laken in den Alltag zu integrieren, es entweder einfach zu benutzen und Spuren des Umfeldes aufzufangen oder in einen künstlerischen Prozess einzubinden.
Die individuelle Behandlung wurde von den Künstler*innen gefilmt oder fotografisch festgehalten. Einige Tücher kamen scheinbar unverändert zurück, sie dienten beispielsweise als Requisite für eine Handlung. Andere wurden der Natur ausgesetzt und zeigten sichtbare Spuren. Einige nutzten das Tuch auch als Bildträger. Das haptisch erfassbare Medium »Stoff« liefert so auf vielfältige Weise Einblicke in Denk- und Lebensweisen, manchmal überraschend intim. Die zurückgesandten Beiträge sind höchst individuell. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine philosophische Seinsbetrachtung von Nähe und Distanz.
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden mehrfach gefaltetes Blatt
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Die Hotspots of Art-Map erscheint in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation des MaximiliansForum.
Räume der Kunst in denen oft selbstorganisiert die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden, werden als „Off-Space“ bezeichnet.
Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln.
304 S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, jede zweite Seite hat nur die halbe Breite, Online-Ticket zu Von den MUSIC ROOMS zu den RESONATORS und RESONATING SPACE (17.02.2022) beigelegt
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Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
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36 S., 27x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 18 Texttafeln, beidseitig rot bedruckt, am oberen Rand gelocht, konnten bei der Ausstellung vom Haken genommen werden
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Ausstellung im Lenbachhaus München19.10.2021-12.06.2022.
Beijing, Buenos Aires, Bombay (heute Mumbai), Casablanca, Khartum, Kyoto, Lahore, Łódź, Nsukka, São Paulo, Tokyo: Überall auf der Welt schlossen sich im 20. Jahrhundert Künstler*innen zu Kollektiven zusammen. Die Tendenz zur gleichgesinnten und solidarischen Gruppenarbeit war und ist universell; die Anliegen der Mitglieder, ihre ästhetischen Methoden, politischen Ziele und utopischen Ideen sind jedoch – je nach Zeit und Ort – durchaus verschieden. Die Ausstellung "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" beleuchtet exemplarisch die Entstehung und Entwicklung von Künstler*innengruppen vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Zeitgenossenschaft. Der gewählte Zeitraum von etwa 1910 bis in die 1980er Jahre umfasst internationale Modernisierungsbewegungen und antikoloniale Befreiungskämpfe. ...
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188 S., 16x11,5 cm, ISBN/ISSN 9783930941100 Broschur mit Klappumschlag, zahlreiche Abbildungen
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Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau, Zusammenfassung der Kunst-Projekte, die zwischen 1992 und 1996 im Ausstellungsraum in Frankfurt a. M. stattfanden. Enthält ein Interview von Brigitte Franzen mit Florian Haas und Martin Schmidl.
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10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte
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Einladungskarte Gruppenausstellung ERDE. SUCHT. Mixed-Media Ausstellung, GISELA – Freier Kunstraum Lichtenberg, Giselastr. 12, 10317 Berlin, 11.06.–26.06.2022, kuratiert von Dmytro Goncharenko, Inge Gräber, Heinz-Hermann Jurczek.
Eine Untersuchung und kritische Analyse der geopolitischen Aggression im XXI. Jahrhundert [...] Der Erlös von verkauften Kunstwerken geht an humanitäre Projekte in der Ukraine (in Kooperation mit Ukraine Hilfe Berlin e.V.).
...
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Abb: Nina Savenko: Spreak, Say, 2019
32 S., 31,5x23,5 cm, Auflage: 43, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungspapier, Drahtheftung
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Die Münchner Kinderzeitung erscheint vier mal im Jahr. Die vorliegende Ausgabe ist für das Quartal Dezember 2021 bis März 2022. Die Zeitung entsteht durch die Zusammenarbeit von Redakteuren und Kindern. Sie wird von der Landeshauptstadt München vom Sozialreferat, Stadtjugendamt, gefördert.
246 S., 28x23 cm, ISBN/ISSN 9789728848859 Fadenheftung, eingelegt in Einband aus schwarzem Karton. Cover und Rückseite geprägt. Bögen in kleinerem Format ins Buch eingebunden. Kassenzettel beigelegt.
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 20.07.-21.10.2012 im Museum Catalouste Gulbenkian stattfand und in Kooperation mit der internen Bibliothek entstanden ist. Kuratiert wurde sie von Paulo Pires do Vale. Es wurden Bücher aus dem Bestand der Museumsbibliothek ausgestellt, mit dem Konzept die Grenzen von Kunst aber auch die Grenzen von Büchern bzw. der Schneidestellen (wenn es diese bzw. eine Grenze überhaupt gibt?) darzustellen.
4 S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, gefaltet, in Briefumschlag, beiliegend handschriftlicher Brief
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... Kunst und Kultur retten. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat bereits zahllose Kulturgüter zerstört und bedroht unendlich viele Museen und Denkmäler. Um möglichst rasch zu helfen, wurde in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine, Ukraine Art Aid Center gegründet. Dieses organisiert unbürokratisch und schnell dringend benötigte Materialtransporte in die Ukraine zum Schutz von Sammlungen und Denkmälern. Geliefert werden Verpackungsmaterialien, Transportkisten, Materialen und Werkzeuge für die Restaurierung, Feuerlöscher, Brandschutzdecken, brandhemmende Lacke, Luftentfeuchter, Arbeitsgeräte und vieles mehr. Seit Anfang März hat das Netzwerk rund ein Dutzend große Hilfslieferungen per LKW, Bus und Bahn direkt an betroffene Museen und Institutionen in der Ukraine geschickt. Zum Netzwerk gehört eine große Gruppe von ehrenamtlich arbeitenden Expertinnen und Experten. ...
29,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
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84x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
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Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
The starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
254 S., 25,8x19,2 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978-3-907236-07-9 Broschur, softcover, Schutzumschlag aus Affichen-Papier, Innen verschiedene Papiere, meist Affichenpapier
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Edition Nr. 307. An der Zürcher Langstrasse muss jeder sein Ding machen, Geld machen – und auch wir mussten essen. «You pay the bill, we paint the board»: Billboard. Wir malten Anzeigen jeglicher Art gegen Bezahlung. Wir stellten eine käufliche Malfläche Billboard (2011–2015) auf die Dachterrasse des Kunstraums message salon von Esther Eppstein – heute beheimatet das ehemalige Perla-Mode-Gebäude die Filiale einer Restaurantkette für Vegetarier. Zuerst liess es sich langsam an, die Leute waren skeptisch. Aber dann ging’s los, wir – oder andere – malten die ganze Palette: von Liebes- und Abschiedsbriefen, politischen Statements, Klatsch und Gerüchten, Beiträgen von Graffiti- und renommierten Künstler*innen bis hin zu Tabakwerbung. Die Geschäfte liefen also gut, deshalb bauten wir an, wir expandierten. Aus der Skulptur wurde ein «Billding». Leben vom und hinter dem Billboard.
This is not a commercial unternimmt eine Reflexion zu Fragen wirtschaftlicher Modelle und Strategien, um als Künstler im heutigen, neoliberalen Marktgefüge überleben zu können. Als Maler haben wir uns durch diese partizipative Skulptur selbst Arbeit beschafft. Wir bemalen aber keinen BMW im Veli-&-Amos-Stil, die Marke ist Teil unserer Skulptur, Postkarte, Malerei oder unseres Buchs. Das Buch soll nicht nur unser Billboard-Projekt dokumentieren, sondern es so aktuell wie möglich halten: mit Werbepausen. Schönste Schweizer Bücher, 2020
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23,7x14 cm, ISBN/ISSN 9783948395066 Hardcover mit offenem Rücken, Fadenheftung
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
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21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte und Flyer
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Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
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Zusammenarbeit von Jürgen O. Olbrich (Kassel) und Hubert Kretschmer (München). Hänsel und Gretel belauschen Elvis beim Gitarrespielen, ziemlich zugekritzelt alles und schön negativ. Süße Pferdchen grasen neben Geige spielendem Bär, Whiteline auf Blackground und am Ende zappelt im Winterwald das Würstchen vor den Hunden. Die Vorlagen entstammen ausgemalten Malbüchern, die Jürgen Olbrich in Kassel gefunden hat und von Heften aus der umfangreichen Malbuch-Sammlung von Hubert Kretschmer in München
24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Amateurfotos, Urlaubsfotos, Familienfotos aus der ukrainischen Halbinsel Krym Anfang der 60-er Jahre, aufgenommen von Emilia Ilina, geb. 1926 in Udmurtien, lebte und arbeitete als Ingenieurin mit ihren 2 Töchtern in Tschernihiw, Ukraine.
7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Einladung zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina ab 28.10.2022.
7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
ZusatzInfos
Einladung zur Ausstellung in der Galerie Heldenreizer 18.11.2022-14.01.2023.
Das neue Werk von Krištof Kintera ist ein Experiment, geprägt durch Paradoxien. Zwischen stilisierten Hochglanz-Kunstwerken im stereotypen White Cube werden die Fäden des Denkprozesses des Künstlers sichtbar, die wie Neuronen die Werke mit Leben erfüllen. Kintera stellt Natur und Technologie, Energie und Denken sowie die Präsenz und Absenz des Künstlers gegenüber und legt so die innere Widersprüchlichkeit als eigentlicher Triebfeder schöpferischer Kraft frei. Indem er zugleich einen Blick in das Atelier des Künstlers gewährt, entzaubert er den Schöpfungsakt und stellt er den Geniekult zur Disposition
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In Kooperation mit Tschechischen Zentrum München
21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Infokarte
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Zeitbasierte Medien an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Kino.
Donnerstag, 15. Dezember 2022, Villa Waldberta – Salon. Screening Os Brutos / Kunst im Prozess, Artist Talk
Die Künstler*innen geben einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen, zeigen Rohmaterial und Fragmente aus aktuellen Arbeiten und stellen diese in Bezug zu bereits älteren, abgeschlossenen Werken. Verbindendes Element ist dabei die künstlerische Reflexion über die Peripherie: als digitaler glitch im virtuellen Raum, als dokumentarische Beobachtung an den Stadträndern, wie auch als gedankliches Experiment zur Auslotung von Grenzbereichen.
In Kooperation mit Random Collective und Lusofonia München
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42x29,7 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck
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Präsentation 11.11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei Radio 80000
Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) Bayerischer Staatsbibliothek und Kunsthochschule Kassel. Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
280 S., 36x26 cm, Auflage: 650, numeriert, ISBN/ISSN 9783969991619 Hardcover, Seiten oberhalb unbeschnitten und perforiert
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1. Auflage. Geprägt von Spontaneität und Subversion definiert das STEIDL-WERK No.30: KUNSTHAUS GÖTTINGEN die Tradition des Offsetdrucks neu. Jedes Buch dieser limitierten Auflage ist mit einer anderen Farbpalette ausgestattet und somit ein Unikat. Die Publikation ist eine Zusammenarbeit zwischen Theseus Chan, Gerhard Steidl und dem Kunsthaus Göttingen, wo Chan im Rahmen der documenta 15 WERK No.30 in "printing futures" zeigte. Die Installation, die er täglich ergänzte, war Chans Liebesbrief an das Gedruckte in all seinen Formen (von Papierbögen und Druckplatten bis hin zu recycelten Verpackungen), und das Buch ist sowohl die Dokumentation als auch das letzte Stück dieser Arbeit. Chan und Steidl griffen das Manifest von WERK No.30 auf - "etablierte Denkweisen, Techniken und Verfahren durch Sabotage von Maschinen und menschlichen Eingriffen zu stören" - und setzten es in Buchform um, indem sie das, was sie "Reverse Engineering" nennen, die Druckprozesse dekonstruierten, um die Ergebnisse zu verbessern. Sie setzten auf Intuition und Zufall, indem sie normalerweise weggeworfene Testbögen zum Binden verwendeten, das Wasser an der Druckmaschine abstellten, um unvorhersehbare Farbmuster zu erzeugen, und Standard-CMYK-Farben gegen fluoreszierende Varianten austauschten. Das Ergebnis ist eine "gedruckte Anarchie" und nicht weniger als eine völlig neue Form von Buch.
Text von der Webseite
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
98 S., 18,513,5 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, pinkes Kreppband auf erster Seite eingeklebt
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Das Buch mit dem Untertitel "All you'll ever need to know about schocking & abstracting" vom australischen Künstler Alexander Jackson Wyatt, der in Wien lebt. Die Ausgabe ist in Kooperation mit der Stadt Wien entstanden. Bestehend aus Text, Anleitungen und dazu passenden Illustrationen soll das Buch ein Ratgeber sein, für mehr Enthusiasmus und Zufriedenheit, denn "peer-pressure and pessimism, like any other pervasive task, calls for a certain amount of effort, care and common sense".
Kombinierte Text aus Gebrauchsanweisungen und psychologischen Ratgebern
80 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Broschur
ZusatzInfos
Ausstellungskatalog der Galerie Diede zur Ausstellung Deutscher Pop II im Weißen Turm in Ahrweiler. Eröffnung am 03.09.2022. Der Katalog entstand in der Kooperation Betreutes Sehen zwischen der Galerie Diede und Horst Tress.
42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakate, gefaltet und ungefaltet
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 27.01.-31.03.2023, ausgewählte Werke von 1978-200 aus dem Nachlass zusammengestellt von Christine Häuser, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und dem icon Verlag Hubert Kretschmer, München:
Abbildung Frau,Doppelinterpretation, Überbild: a Spirale usw. usf., b Flammenhund (verschollen) - und dann halt noch mit Zeichen und Zeichenlegende was, 1988, 90x65 cm
182 S., 21x14,7 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung
ZusatzInfos
Ausstellungskatalog zu fortlaufenden Onlineausstellung Mail Art des Museums Westlicht in Wien in Kooperation mit dem Mail Art Archive Vienna. Deadline des Open Calls war der 15.06.2021.
21x14,8 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer zu The School of Narrative Dance
ZusatzInfos
Call in 10 verschiedenen Sprachen zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. Die Parade soll bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
Vor allem im Juli wird es im Vorfeld der Parade ein intensives Workshopsprogramm geben. Das Museum bleibt davor und danach für andere Aktivitäten zur Nutzung offen. Das Ziel ist, möglichst viele Bürger*innen zu erreichen, sodass die Schule des narrativen Tanzes in München vielfältige Geschichten hervorbringen kann.
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31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
Text von der Webseite
19,2x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden DVD (PAL), 1:44 h, Faltblatt ind transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
Verführerisch, furchtlos und unverschämt - Marina Abramovi definiert seit fast 40 Jahren neu, was Kunst ist. Indem sie ihren eigenen Körper als Vehikel benutzt, über ihre Grenzen hinausgeht und dabei manchmal ihr Leben riskiert, schafft sie Performances, die uns herausfordern, schockieren und bewegen.
Marina Abramovi The Artist is Present begleitet die Künstlerin bei ihren Vorbereitungen auf den vielleicht wichtigsten Moment ihres Lebens: eine große neue Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art. Eine Retrospektive in einem der bedeutendsten Museen der Welt zu erhalten, ist ein aufregender Meilenstein. Für Marina ist es noch viel mehr: Es ist die Chance, endlich die Frage zum Schweigen zu bringen, die sie seit vier Jahrzehnten immer wieder hört: "Aber warum ist das Kunst?"
Übersetzt mit www.DeepL.com
28 S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, zwei Flyer und ein Plakat (mehrfach gefaltet) enthalten
ZusatzInfos
Die vierte Ausgabe des Buffer Fringe Festivals wurde unter der künstlerischen Leitung von Charalambia Theophanous organisiert und fand zwischen dem 08.-11.11.2017 in der Altstadt von Nikosia statt. Das Festival fand an verschiedenen nicht-theatergebundenen Orten und öffentlichen Plätzen statt: in Garage, am Faneromeni-Platz, am Selimiye-Platz, am Arasta-Platz, am Bedesten und im Bandabulya.
Alle Aktivitäten im Rahmen des Festivalprogramms waren öffentlich, für alle zugänglich und kostenlos. Das Publikum hatte die Möglichkeit, insgesamt 14 einzigartige Darbietungen aus verschiedenen Genres zu genießen, darunter Tanz, Theater, Musik, Malerei und Installationen. Zusätzlich zu den 7 lokalen Darbietungen aus ganz Zypern kamen auch 7 internationale Darbietungen aus Spanien, Deutschland, Irland, Japan, dem Vereinigten Königreich und Griechenland hinzu. Veranstalter ist Home for Cooperation.
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28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter links oben geklammert, in Mappe, schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
"The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
Text von der Webseite
158 S., 24,9x19 cm, ISBN/ISSN 9789925737604 Klebebindung
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Dieses Projekt und dieses Buch sind aus Gesprächen über Lernen und Kunst hervorgegangen, die auf irgendeine Weise in Diskussionen über Aphrodite und Yemanja (und dann Kali, und dann Panayia und die Madonna) übergingen und gleichzeitig zu einem kritischen Austausch über sozial engagierte Kunstpraktiken in Rio de Janeiro und Nikosia führten.
All diese scheinbar unzusammenhängenden Themen versuchen in gewisser Weise den Übergang zu verstehen: Übergang im Sinne von Integration, Verschmelzung, Übergang oder Fluss von Glaubenssystemen und die Neuartikulation religiöser Rituale durch Migration, und schließlich die Entwicklung einer aktiven Praxis zu diesen Themen mit lokaler Unmittelbarkeit in spezifischen geopolitischen Kontexten.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einseitig bedrucktes farbiges Papier.
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Aufruf zur Teilnahme an einem Online-Meeting, organisiert von "ARISE - a festival of left ideas" in Kooperation mit "Labour Assembly Against Austerity" in Großbritannien.
Im Meeting wird die Austeritätspolitik der regierenden Tories von den am Meeting kritisch besprochen. Zu den Gästen zählen Gewerkschafter:innen, Politiker:innen, Professor:innen und Aktivist:innen.
Das ARISE-Festival findet jährlich in London statt und lädt linke Persönlichkeiten ein.
Die Labour Assembly Against Austerity (LAAA) ist eine gemeinnützige Organisation, die Kampagnen durchführt. Sie setzt gegen Kürzungen im öffentlichen Dienst ein und diskutiert Alternativen zur Austerität.
Der Flyer wurde im Rahmen der Proteste gegen die Austeritätspolitik der britischen Regierung im Bereich des Gesundheitssektors am 11.03.2023 in Charing Cross Road, London verteilt.
76 S., 28,5x28,8 cm, ISBN/ISSN 9789963255818 Hardcover
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Eine Publikation, welche die Zusammenarbeit zwischen dem Dichter Theoklis Kouyialis und dem Maler Christophoros Savva dokumentiert. Die Zusammenarbeit wird als innovativ für die junge Republik Zypern der frühen 60er Jahre betrachtet. Die Gedichte von Kouyialis dienen als Inspiration für den Künstler Savva, der die Verse des Dichters übernimmt und in seine Werke integriert.
Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
Vierte Ausgabe der Literaturzeitschrift, die 2023 als Frühlingsausgabe erschienen ist.
Es beteiligten sich türkisch-, griechisch- und englischsprachige Künstler*innen.
42 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Im Heft werden die Werke und die Biografien vier slowenischer LGBTQI Dichter*innen in griechischer und englischer Sprache vorgestellt.
Bei den Dichter*innen handelt es sich um Nina Dragicevic, Gasper Malej, Milan Selj und Natasa Velikonja.
InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13
96 S., 22x15,4 cm, ISBN/ISSN 19860498 Klebebindung, brauner Einband
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Ausgabe 13 der regelmäßigen erscheinenden Zeitschrift des nordzyprischen Verbands der Künstler und Schriftsteller aus dem Jahr 2019 mit Essays, Kritiken, Gedichten, Übersetzungen und Deklarationen von Mitgliedern des Verbandes.
48 S., 16,6x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, 2 zusammengeheftete Blöcke, lose im Klappumschlag, mit Sticker
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In der ersten Ausgabe "Αλφα - Alpha" aus der Reihe "αω - alpha omega" beschäftigen sich sechs zeitgenössische Künstler*Innen mit dem Werk "Βομβύκιο - Vomvykio" des griechisch-zyprischen Autors Tefkros Anthias.
14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
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Einladung zur Vernissage am 22.10.2023 im Boxwerk.
Boxen kann Kunst sein und Kunst kann Kämpfen sein. Nie etwas gegen Jemanden, sondern immer für Etwas - sagt Muhammad Ali. Das Boxen und die Kunst haben mehr Berührungspunkte als vielleicht vermutet wird. Boxer*in und Künstler*in kämpfen letztlich alleine und der Ausgang ihrer Unternehmung ist ungewiss. Beiden geht es um Alles.
1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
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Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250509 Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
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58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367 Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
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8 S., 29,5x20,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserdruck, Klammerheftung
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Werbebroschüre für die Letterpress-Editionen 10 Vol.1 und Vol.2.
Die Editionen sind Zusammenarbeiten des Typografen Sebastian Moock und des Schriftstellers Tobias Premper
58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 110 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken, Schallplattenfragment. Schachteldeckel geprägt.
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Boxenbücher – das sind Text- und Bildeditionen in Form loser Blattsammlungen. In Stülpkartons verpackt, erscheinen die Boxenbücher in signierten und streng limitierten Auflagen. In jeder einzelnen Box befinden sich zwischen fünfzig bis zu über einhundert Seiten, die sowohl handgearbeitet, collagiert, gestempelt, beklebt, gerissen, besprüht sowie gedruckt oder kopiert sind. Jede Box wird damit ein Original mit dem gleichen, leicht variierenden Inhalt.
Tobias Premper vermengt in seinen Boxenbüchern altgriechische, romantische und postmoderne sowie humorvolle und absurde Aspekte miteinander. Dabei im Mittelpunkt: Die Natur, in all ihren Erscheinungsformen. Das Innenleben in guten und schlechten Zeiten. Gefühl und Mitgefühl, anderen und sich selbst gegenüber. Liebe, Hass und Schmerz. Verlust und Freundschaft. Und Melancholie – aber von der Art, die nicht niederdrückt, sondern aufsteigen lässt, die Schwingen verleiht. Immer mit dabei: die unvergleichliche Freude des Schaffens und Um- und Neusortierens.
Tobias Premper glaubt an die Heilkraft bild-textlicher Poesie gegen die hässlichen Gesichter der Welt in ihren digitalen und effizienzgetriebenen Hamsterrädern. Bei jedem einzelnen Blatt stellt er sich die Frage: Gilt das bedruckte, beschriebene Papier noch etwas? Oder ist es sogar relevanter als jemals zuvor? Das Material seiner Boxenbücher bietet Betrachtenden die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wieweit sie sich darauf einlassen können, welche eigenen Bezüge sie herstellen können, was für sie authentisch ist oder inwieweit sie doch nur seit der Kindheit konditioniert worden sind auf ein ichbezogenenes Dasein, das alles andere gleichgültig abprallen lässt und das unfähig geworden ist zu Liebe, Einsamkeit, Verlangen oder Angst.
Ausweg oder Game Over? Emilia Bungalo über Tobias Prempers Boxenbücher in „A brief glimpse at our darlings”, 2023, Berlin
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65,5x46 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat aus silbernem geknautschtem AffichenPapier, Offset, Siebdruck, Letterpress, rückseitig signiert
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Hommage an Charles Bukowski. Sebastian Moock und Tobias Premper haben zusammen ein Poster gemacht.
Auflage je Farbe 30 unnummerierte, signierte Exemplare, Auflage je Farbe 10 nummerierte, signierte, mit Bukowski-Konterfei gestempelte Exemplare
6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 3 Postkarten, 1 Flyer, 1 Spielkarte, 1 Aufkleber
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K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet im Februar 2018 von Anna Schölß und Gabi Blum. K&K pflegt einen Verteiler von mittlerweile über 100 Adressen.
K&K strebt eine dauerhafte Tätigkeit an und will zum einen die Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit Kindern verbessern und sich für ihre Interessen stark machen, zum anderen geht es um Netzwerkbildung und das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie Bündeln und Archivieren von Informationen.
K&K veranstaltet regelmäßige diskursive Treffen mit Gästen, die zum Thema referieren und mit den Teilnehmer*innen diskutieren.
Wechselweise trifft man sich in Ateliers und Ausstellungsräumen.
Zu Gast waren bisher Friedel Schreyögg (Vorsitzende der Gedok), Alix Stadtbäumer (Künstlerin und Kuratorin der Artothek),
Susanne Witzgall (Leitung cx centrum für interdisziplinäre Studien an der AdBK München),
Frauke Meyer (Frauenkulturbüro NRW), Uli Aigner (Künstlerin aus Berlin), Lisa Britzger (Kuratorin) und
Julia Maier (Kuratorin und künstlerische Mitarbeiterin AdBK München). ...
Text von der Webseite
96 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 3936711402 Klappbroschur
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Innerhalb der jüngsten Kunstgeschichte das Verhältnis von Kunst und Engagement seit den sechziger Jahren zu untersuchen, ist die Idee dieser Ausstellung des Neuen Museums in Nürnberg. Die sechziger und siebziger Jahre waren geprägt von neuen Formen in der Kunst. Environment, Projektkunst oder die konzeptionelle Erweiterung der Autorschaft waren neue Konzepte und Strategien, um die Kunst zum Betrachter hin und für gesellschaftliche Fragen zu öffnen. Kommunikation, Kooperation und Betrachterbeteiligung waren Schlüsselbegriffe. In den neunziger Jahren gab es einen Rückgriff auf die Strategien und Konzepte der sich gesellschaftlich engagierenden Kunst der siebziger Jahre. In einer Gegenüberstellung von Werken der siebziger Jahre (Stanley Brouwn, Arthur Köpcke, Bruce Nauman, Hans Haacke, Alighiero Boetti, Dan Graham, Stephen Willats) mit denen der neunziger Jahre (Christine und Irene Hohenbüchler, Tobias Rehberger, Andrea Zittel, Rirkrit Tiravanija, Jorge Pardo, Winter/Hörbelt, WochenKlausur) fragt die Ausstellung nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Konzeption und Zielrichtung der jeweiligen Arbeiten. Wie wirken die genutzten ästhetischen Formen, inwiefern sind sie tatsächlich gesellschaftlich engagiert.
210 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Softcover
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Wir sind PARA und dies ist unsere para-sitische und para-zeitliche Kohabitation mit dem 20 Seconds Magazine: 20 PARA-Sekunden. Wir verlagern diesen spezifischen Organismus für seine sechste Ausgabe mit einer dynamischen Herangehensweise an das Publizieren als eine Passage der Transgression. Mit "Non-Present Tense" wollen wir diesen Organismus aus der Linearität und dem Fortschritt herauslösen und diese Ausgabe zu einer großen Störung erklären. Das Kuratorenteam mit Jakob Braito, Anja Lekavski und Kalas Liebfried
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 30.03.-21.04.2018 in Nikosia.
Im Juli 2016 begannen Simon Pruciak und Alexandra Reddaway ihre einjährige Weltumrundung mit dem Motorrad. Die Reise begann in Brasilien, Südamerika, und führte über 45 000 km durch 40 Länder und 4 Kontinente. Im Juli 2017 hat das Paar die Weltumrundung erfolgreich abgeschlossen und ein umfangreiches Archiv an Foto- und Filmmaterial geschaffen. Ausgewähltes Material wird in der kommenden Ausstellung zu sehen sein.
Die Reise wurde entlang moderner und historischer Handelsrouten kartiert. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Kontrolle der Handelsrouten als weitaus profitableres Unterfangen erwiesen als der bloße Besitz von Rohstoffquellen. Die Existenz und das Gedeihen der Handelswege waren von einem sicheren Umfeld für die Abwicklung des Handels abhängig. Ihre Untersuchung kann daher viel über die Wechselwirkungen zwischen den Handelsregionen und über die Faktoren aussagen, die zu wirtschaftlichem Aufschwung oder im Gegenteil zu wirtschaftlichem Niedergang und politischem Zusammenbruch geführt haben. Die Arbeit erforscht die Oberflächen der Handelsrouten und die Reise der Reisenden entlang dieser Routen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
2 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer
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Flyer zur Ausstellung "Versteckte Texte" vom 03.09.-20.11.2022 im Kurt Tucholsky Literaturmuseum Schloss Rheinsberg Kurt Tucholsky in Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste Berlin.
Die Künstlerin setzt in dem Zusammenspiel verschiedenster Materialien und beweglicher Prozesse durch Wiederholung, Transformation, Abweichung und Kombinatorik ein breites Feld an Assoziationen in Gang. In diesem künstlerischen Prozess wird das Zeichnen als ein ständiges Werden und Verschwinden erfahrbar. Das Erkunden von Zeit und Raum sowie das Verhältnis von Sprache und Text gehören zu Nanne Meyers Zeichenkunst. Es entsteht eine Struktur aus Formen und Themen, die die Künstlerin häufig mit Hilfe vorgefundener Materialien (u.a. Buchseiten, Landkarten, Anleitungen, Rollkarten, Fotokopien) entwickelt. Sie bemalt, beschneidet und überzeichnet das vorhandene Material, setzt es neu zusammen, so dass am Ende eine neue Aneignung und Umdeutung sichtbar wird.
In der Ausstellung im Kurt Tucholsky Literaturmuseum sind rund 70 ausgewählte Werke zu sehen, darunter übermalte Landkarten, auf denen abstrahierte Fantasieländer, -wege, -städte und -flüsse entstehen, sowie zeichnerische Eingriffe mit Wörtern und Buchstaben auf ausrangierten Schulrollkarten. Auf einer raumgreifenden Tafel fügen sich filigran ausgeschnittene Ländergrenzen zu einem überdimensionierten „Schreib-Blatt“ mit abstrakten Schriftzeichen zusammen.
[6] S., 27,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden geklammert
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Das Projekt Book Nomad ist eine Initiative der abC (art book in China) Art Book Fair. Mit dem Fokus auf „Asianness“ beteiligen sich Akteur*innen der Künstlerbuchszene aus verschiedenen Städten mit einer eigenen Auswahl an Kunstpublikationen, die verschiedene kulturelle Perspektiven offenbaren.
Das Projekt folgt dem Motto „Nomadic and Imagined“ und wird in Form einer wachsenden Wanderausstellung gezeigt: Beispielsweise präsentierte einBuch.haus in Berlin insgesamt 47 Bücher, wovon 42 Bücher von den vorherigen Teilnehmer*innen ausgewählt und bereits in deren Räumlichkeiten ausgestellt wurden. Die Vienna Art Book Fair im Oktober 2023 folgte als bisher letzter Teilnehmer. Nach Mailand, Paris, Berlin und Rotterdam ist es die 5. Station der 2. Tour, welche durch Europa wanderte. Die 1. Tour war 2022 und reiste durch Stationen in Südostasien.
Nach dem Konzept von Book Nomad nimmt jeder Aussteller 5 weitere Publikationen von lokalen Künstler*innen und Verleger*innen in die Bücherliste auf, die zusammen mit den anderen Publikationen auch in den nachfolgenden Ausstellungsorten gezeigt und weiter ergänzt werden. Alle Publikation spiegeln auf ihre künstlerische Weise das Thema Asien wieder.
Mit Book Nomad sollen innovative, unabhängige Kunstpublikationen aus China und anderen Ländern einem globalen Publikum zugänglich gemacht werden.
Text von der Webseite
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, farbig bedruckt
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Begleitmaterial zu einem Projekt des Kuratorenprogramms 2023 von de Appel. Die gleichnamige Ausstellung fand vom 05.10.-23.11.2023 statt.
Das abschließende öffentliche Projekt im Rahmen des Kuratorenprogramms von de Appel basiert auf Mariame Kabas Idee "Hope is a Discipline" - eine Hoffnung, die weder nur ein Gefühl noch ein Horizont ist, sondern ein Projekt gemeinsamer Arbeit. Hoffnung ist eine tägliche Praxis, die wir gemeinsam ausüben, indem wir die Ressourcen nutzen, die wir bereits haben. In Anlehnung an Kabas Worte bringt "Hope is a Discipline" Menschen zusammen, welche die Politik der Freundschaft erforschen, und schafft Zeit für Fragen wie: Wie schaffen wir Orte? Wie kümmern wir uns um Solidaritäten?
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
10x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Karten, beidseitig bedruckt
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Eine Karte stellt die Arbeit von Phaneromenis 70 vor. Eine Karte präsentiert das Projekt "Delivering Views-Delivering Texts" vor, das Zypern aus dem Blickwinkel von Touristen künstlerisch aufbereitet wird.
Phaneromenis 70 ist ein einzigartiges Zentrum für Kunst und kulturelle Erkundung in Nikosia. Als gemeinnützige Organisation widmen wir uns der Sozialforschung und fangen das Wesen der zypriotischen Kunst, der städtischen Landschaft und der lokalen Tradition ein. Unser anthropologischer Kern taucht tief in die unbemerkten Details der Insel ein, während wir zeitgenössische kulturelle Bestrebungen durch eine Verschmelzung von Kunst und soziologischen Studien fördern.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[2] S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, beidseitig bedruckt
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Veranstaltung vom 02.-04.06.16.
"A far-off land" ist eine generationenübergreifende, bikommunale Tanzforschungsperformance, inspiriert vom Werk des zyprischen Dichters Taner Baybars. Sie konzentriert sich auf das "ferne Land" der Kindheit und der verkörperten Erinnerung, aber auch auf das "ferne Land" der gemeinsamen Hoffnungen und Träume für die Zukunft.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[12] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden DIN A3, beidseitig bedruckt, gefaltet
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"Terra Mediterranea: In Action" zielt darauf ab, die Reflexionen zeitgenössischer Künstler über die heutige universelle Landschaft wirtschaftlicher, politischer, religiöser, sozialer, aber auch zutiefst existenzieller Identitätskrisen aufzuspüren, zu erforschen und zu präsentieren, insbesondere aus dem Blickwinkel des "Mittelmeers", sowohl aus politischer als auch aus poetischer Sicht. Die Ausstellung findet vom 07.04.-29.07. und vom 05.09.-25.11.2017 in Nikosia und Pafos statt.
Die Tragödien, die sich derzeit im Mittelmeerraum ereignen, machen erneut deutlich, wie wichtig dieses geschlossene Meer ist, das man als "flüssigen Kontinent" bezeichnen kann, der ein äußerst politischer und politisierter Raum ist. Man könnte auch argumentieren, dass das Mittelmeer für Europa der 'irrationale Unterleib ist, der Unordnung, Grenzverletzungen, koloniale Phantome und einen unheimlichen Anspruch auf eine gemeinsame, mythisch glorreiche, alte Vergangenheit mit sich bringt' [rivistapolitics.wordpress.com]. Heute ist dieses vielschichtige und komplizierte Gebilde, das in den Augen des Westens jahrelang als orientalistischer Hort der Korruption und Rückständigkeit an den Rand gedrängt wurde, zu einem offensichtlichen und unvermeidlichen Brennpunkt politischen Handelns geworden.
Vor allem die Ausstellung "Terra Mediterranea: In Action" will zeigen, wie zeitgenössische Künstler aus dem Mittelmeerraum und der internationalen Kunstszene im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden Sichtbarkeit "peripherer" künstlerischer Aktivitäten Fragen der Geschichte, Erinnerung und Politik verhandeln. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Präsentationsformaten wie visuelle Arbeiten, Performances, theoretische Diskussionen, Filmvorführungen, Vorträge, Literatur- und Gedichtlesungen, öffentliche Interventionen und Bildungsprogramme.
Eine weitere Version des Projekts wurde m 09.2016 in Zusammenarbeit mit der Halle 14 in Leipzig organisiert.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[6] S., 10x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Das dritte Jahr in Folge organisiert die Stadtverwaltung von Nikosia das Pop-up Festival 2016 in der Makarios Avenue.
Vom 01.12.2016-07.01.2017 werden in der Haupteinkaufsstraße der Hauptstadt junge Unternehmer, Kreative, Künstler, Handwerker und andere Fachleute sowie Start-ups ihre innovativen Ideen vorstellen, ihre kreative Arbeit zeigen und mit dem Publikum von Nikosia in Kontakt kommen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
20 S., 21,5x31,8 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Schweizer Broschur, Klebebindung, Farbxerox auf selbstklebendem Papier durch Pergaminblätter getrennt
76 S., 23,4x16,4 cm, ISBN/ISSN 9789963236930 Broschur
ZusatzInfos
Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im Rahmen von Pafos2017 European Capital of Culture im Old Powerhouse und in der Shelley Street Residence vom 28.01.-28.02.2017.
Hauptthema ist die Auseinandersetzung mit Reise und Migration.
32x23x7,8 cm, Auflage: 39, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Karton aus Graupappe 32mit Collage, innen gestempelt und signiert, 3 farbige Umschläge (Rot, Blau, Grün) mit alten Ansichtskarten, Farbfächer für Elfrotop Farbe, Magazin Pour L'Art Nr 36 von 1954 mehrfach beklebt, gelbe Mappe, bestempelt, mit 2 collagierten Drucken, tiefgezogenes flaches Objekt mit farbig eingeklebten Ziffernblättern von der Schweizer Uhrenmarke PRONTO
49x35x7 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Leinenbeutel mit aufgeklebter asiatischer Zeitung, 2 Pappschachteln mit Objekten, AIWA Compact Discplayer, gefaltetes und verklebtes Papier, in Papier eingewickelte gerollte Kunststofffolie, 3 weiße Papierumschläge geklebt und bestempelt mit asiatischen Papieren befüllt, 3 gelbe Umschläge mit asiatischen Papieren befüllt, 2 kleine Papierumschläge mit diversen Papieren und Objekten befüllt, Karton mit Collage
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Die asiatischen Teile stammen aus Hongkong und Bangkog.
44x32x5 cm, Auflage: 39, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Plastikbeutel (Modern Living) mit geklammerten Buch aus Blättern mit Braille, collagiert und bestempelt. Einige Seiten gelocht mit durchgezogenen Schnüren mit diversen aufgefädelten Objekten: Röntgenfilm, Nähgarn, Stopfgarn, Knopf, Farbmusterstreifen, Lochschablone, Metallschild, Kunststofffolie, Namensschild, Schwangerschaftskalender, Medikamentenschildchen. Rückwärtig beigelegt zwei ausgestanzte Graupappen.
36x22x5 cm, Auflage: 48, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden rote transparente Kunststofftasche mit Klebebuchstaben. Schachtel aus Graupappe, beklebt und bestempelt mit diversen eingelegten Materialien. Buch von Mao Tsetung (Titel perforiert) mit herzförmig gefalteten Papierobjekt in transparenter Papiertüte, blaue Kunststoffhaarbürste, verschließbares Metallröhrchen von Dannemann für Zigarren, gefüllt mit kleinen Objekten, Papiertüte mit diversen Papieren
31,5x32x5 cm, Auflage: 25, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Brettspiel KENSINGTON mit Spielbrett und Steinen in transparenter Kunststoffhülle, eingeschoben eine Collage in einem Glasbilderrahmen, Schachtel aus grauer Hartpappe, gestempelt und signiert, mit eingelegten gestanzten Postkarten, die ausgestanzten Formen (Apfel und Schmetterling) in transparenter Kunststofftüte
33,4x23,5x1 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden transparente DokumentenKunststoffmappe mit Klettverschluss. Collage aus div. Papieren und Folie mit Stanzung, Heft von Langenscheidt von 1902 zum Selbststudium der russ. Sprache, eingeklebte zerrissenen Schwarz-Weiß-Fotografien, Notenblatt aus dem Furor-Verlag Kassel mit eingelegten FormBlättern aus verschiedenen hessischen Justizvollzugsanstalten, alle mehrfach gestempelt, Blatt mit 4 montierten Papierstreifen mit Städtenamen, mehrfach gefaltetes Transparenzpapier mit Originalzeichnung
31,5x32x4 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden unten abgeschnittene und genähte Papiertüte, Offener Umschlag aus dem unteren Teil einer Papiertüte mit eingelegtem Heft und gelochten mit blauem Band zusammengehaltenen Originalfarbfotografien aus Japan, weiße Papiertüte mit diversen Papieren, Schwarz-Weiß-Fotografien, zwei Karten, einem Aufkleber und Button, Schachtel mit SW-Diapositiven von Kinderzeichnungen zwischen Glasplatten verklebt, Rahmen farbig bemalt
26x32,2x4,5 cm, Auflage: 22, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden verschließbare transparente Kunststoffbox mit Aufkleber, schwarze Kunststoffklappbox mit Spiegel und Minibuch, Agentenpistole, Faltschachtel von Prafizen-Kombi mit 4 Bonuskarten und Minibuch Der Dackel Gestuuuher, Zigarettenschachtel mit 3 Karten, Robo-Kreisel, verschließbarer Kunststoffbeutel mit div. Papieren und Kugelschreiber, Lebensmittelpapiertüte mit 3 Papieren und Kindersonnenbrille, Eintrittskarte, Mondsichelanhänger, Bauanleitung für ein Badregal, 1 Blatt Küchenrolle bedruckt
13x20x10 cm, Auflage: 20, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden blaue verschließbare Kunststoffbox beklebt, 3 Luftpostbriefe mit div. Papieren, verschiedenste Karten, Papiertasche mit Mikrofilmen, Playmobilkatalog, 2 CDs, beklebte Pergamintasche mit Karten, Weihnachtsmannaufhänger, Sparbuch der Commerzbank, div. Spielkarten, Blechschachtel von Dannemann mit Kärtchen und Puzzleteilen, Spielsteine, Puzzleteile, Holzfigur (Elefant) und Kunststofffigur (Katze)
32x24,7x1,3 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden grüne Leitz Jurismappe 3924 mehrfach beklebt, Heft mit VereinsSatzung, alle Seiten mit Klebeband, Leitz Papier-Register mit 31 Zahlen, zusammengebunden mit Wollfaden, viele Blätter beklebt mit Papieren, Karten, Stickern und Künstlerbriefmarken
23,5x28x15,3 cm, Auflage: 25, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden österreichische Ökobox aus Karton mit Griff, Deckel innen und aussen mit einem Fotodruck beklebt, innen mit bedrucktem gelben Papierstreifen ringsum beklebt, am Boden mit Musterbeutelklammer befestigter 16mm SW-Filmstreifen, am Boden festgeklebter leporelloartig gefalteter Papierstreifen, doppelseitig beklebt mit gelben mit Texten bedruckten Papierstreifen
216 S., 20,8x13,8 cm, ISBN/ISSN 3-85415-028-8 Hardcover
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Das Buch ist aus einem über Monate geführten Dialog zwischen Franz Erhard Walther und dem Kunsttheoretiker Michael Lingner entstanden. Es ist der erstmalige Versuch, in direkter Kooperation zwischen Künstler und Theoretiker eine Künstlertheorie zu formulieren. Durch biografische, zeit- und werkgeschichtliche sowie kunsttheoretische Überlegungen wird der Kunstbegriff FEW's in einer umfassenden Weise vermittelt. Damit kann endlich auf eine authentische Informationsquelle zurückgegriffen werden, die sich als unverzichtbar für den adäquaten Zugang zum Waltherschen Kunstentwurf erweisen wird.
Text von der Webseite
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Textblatt
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Ausstellung von Toni Wirthmüller, 22.11.2023-27.01.2024 in der Galerie von Karin Wimmer in der Amalienstraße 14 in München.
Raumgreifende Assemblagen sind im Werk des Künstlers nicht neu, diese finden sich in seinen Arbeiten bereits seit den 1990er Jahren. Die speziell für den Digital Art Space konzipierte Installation schafft einen begehbaren Bildraum, der durch den alles dominierenden roten Farbton eine wirkmächtige Suggestivkraft entwickelt. Hierbei sind gebrauchte Kleidungsstücke und eine Mixtur aus verschiedenen textilen Stoffen, aber auch aus Papier, Pappe, Holz oder Plastikteilen das Trägermaterial für die Farbgebung. Oft haben diese Objekte auch einen direkten autobiografischen Bezug zum Künstler.
Zur Eröffnung präsentieren in kongenialer Kooperation dazu die von Wirthmüller eigens eingeladenen „Special Guests“ Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl, aka Mediendienst Leistungshölle, ihren Episodenfilm „Elegie einer Elefantin*“ (20.12.2023 18 Uhr).
Handyfoto von Hubert Kretschmer
21x29,7 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Cover gestanzt, verschiedene Papiere
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Dokumentation der Objektzeitschrift. Tiegel & Tumult ist erschienen seit 1986 mit den Ausgaben 1-25 in Kassel, mit einer Auflage von je 150 Stück, fortgeführt als No News Nr. 26-41 mit Auflagen zwischen 60 und 100. Dokumentiert sind hier die Ausgaben bis Nr. 20.
Erschienen zur Ausstellung im Kunstverein Lübbecke 20.04.-20.05.1991 und zur ART Nürnberg 6 20.-23.06.1991
[2] S., 28x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
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Der Textbeitrag "τα ονόματά τους" des ägyptischen Dichters und Schriftstellers anlässlich der Ausstellung "Fabrica Hill" bei Thkio Ppalies vom 21.05.-11.06.2021.
Vor sechs Jahren suchten wir ein gemeinsames Studio und fanden in Pallouriotissa einen Raum, der früher eine allgemeine Bau- und Reparaturwerkstatt namens "Fabrica" war. Am Garagentor hing ein Aufkleber für ein lokales Klempnerunternehmen mit dem Namen "Thkio Ppalies". Der Wohn- und Industriecharakter des Viertels und der parallel verlaufende Kotsirkas-Flussweg haben uns sehr beeindruckt. Der Raum musste renoviert werden, er war in einem baufälligen Zustand. Glücklicherweise wurde uns ein Techniker empfohlen, der uns bei der Umgestaltung helfen wollte. Wir drei wurden bald gute Freunde. Den Raum gemeinsam zu betreiben, zu verwalten und instand zu halten war eine mühsame Arbeit. Unsere Freundschaft war der Grundstein, der alles zusammenhielt, und zwar mit Anmut.
In Paphos gibt es eine archäologische Stätte namens "Fabrica Hill". Der Name geht auf eine Baumwollfabrik zurück, die sich dort im Mittelalter befand, doch die Stätte stammt aus der hellenistisch-römischen Zeit. Der Fabrica-Hügel ist von großem archäologischen Interesse, da er eine Reihe von Motiven aus verschiedenen Epochen enthält. Auf einem Kalksteinberg gelegen, ist er in erster Linie eine Abbaustätte, einer der ersten bekannten unterirdischen Steinbrüche. Unter den künstlichen Höhlen befinden sich Katakomben, Gräber und Kultstätten aus verschiedenen Epochen, von denen einige auch heute noch genutzt werden. In der späteren römischen Epoche wurde die Anlage in ein Wohnviertel mit Gebäuden, Befestigungen, Spuren eines komplexen Wasserwirtschaftssystems und einem Nymphäum umgewandelt. An einigen Stellen kann man auf in Stein gehauene Markierungen stoßen, von denen man annimmt, dass sie von den Arbeitern als Brettspiele benutzt wurden. Im Süden befindet sich ein antikes Amphitheater, das über 6 Jahrhunderte lang genutzt wurde, bis es durch ein Erdbeben zerstört wurde."
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
80 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, verschiedene Papiere
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Zur Ausstellung 01.-29.05.2023. Mit Nexus رابط holt die VerpackereiGö die Arbeit des ägyptischen Pavillons der 59. Biennale von Venedig nach Görisried und ergänzt die Ausstellung mit drei weiteren künstlerischen Positionen. Ausgehend von der Arbeit Eden like Garden. Preserved for the chosen ones كجنه عدن للمختارين von Mohamed Shoukry, Weaam El Masry und Ahmed El Shaer, setzt sich die Ausstellung mit grundlegenden und ungeklärten Dilemmata der menschlichen Existenz auseinander. Installative Raumarbeiten von Lukas Rehm, Sameh al Tawil und Tatjana Vall ergänzen die Gruppenausstellung, wobei die Zusammenarbeit von Mensch und Technik sowie die Externalisierung von geistigen und emotionalen Fähigkeiten thematisiert wird.
Text von der Webseite
[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt
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Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020
... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
Text von der Webseite
Zu den Themen NS-Zeit, Denkmalschutz, Gewerkschaftlicher Hintergrund, Selbstverständnis, Material
96 S., 51x35 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
zur Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020
... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
Text von der Webseite
Mit Materialien aus dem Stadtarchiv München, dem Archiv des Kunstpavillon, dem Archiv der Arbeiterbewegung und aus diversen Publikationen und persönlichen Gesprächen
50 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden verschiedene Materialien in festem Karton
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Ausstellung von Dokumentationsmaterialien in der Produzentengalerie Adelgundenstraße 6, 11.-27.06.1981.
Das komplette Material der Ausstellung mit Statements, Dokumentationen, Büchern, Zeitschriften, Autografen, Presseartikeln, Tuch mit Original-Airbrush-Arbeit von Künstlergruppen, Kollektiven, Gemeinschaften, Künstlerhäusern und Initiativen aus den 70er Jahren.
Im Juni 1981 habe ich die Ausstellung "Internationale Künstlerinitiativen heute" in der Produzentengalerie Adelgundenstrasse in München kuratiert.
Das gesamte Dokumentationsmaterial wurde anschließend in das "Archiv künstlerische Bücher" integriert. Diese Verschmelzung war und ist sinnvoll, da seit den 70er Jahren Künstler, die für sich selbst und andere aktiv waren, die Produktion und den Vertrieb künstlerischer Publikationen auch als Teil ihrer Selbstvermarktungs-Strategie und zur Untersuchung gesellschaftlicher Phänome eingesetzt haben.
Die Dokumentation von künstlerischen Initiativen würdigt die umfangreichen und engagierten Arbeiten von Künstlerkollegen und schafft eine Basis weiterer möglicher Solidaritäten. Die Aufarbeitung und detaillierte Erfassung des umfangreichen Materials muss noch geleistet werden.
Hubert Kretschmer, September 2018
68 S., 14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Programmheft
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Zur Veranstaltung 12.09.-13.10.2019 in München
VARIOUS OTHERS initiates cooperative and international art projects in galleries, off spaces and museums in Munich. While serving as a content-driven forum for contemporary art that takes place each year in September, our mission is to intensify exchange and dialogue between the art scene in Munich and international partners, guests and media.
VARIOUS OTHERS is an event hosted by the association VFAMK e.V. We thank all of the supporting members of the association who make this project possible as well as the active members for their unflagging efforts and dedication.
Text von der Webseite
50 S., 29,6x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) ist eine öffentlich-rechtliche Kulturförderinitiative der theater- und orchestertragenden Städte und eines Landschaftsverbands in Nordrhein-Westfalen.
Gemeinsam mit den 21 Städten und einem Landschaftsverband sowie weiteren kommunalen, überregionalen und internationalen Kulturpartnern initiiert, fördert und organisiert das NRWKS mit Sitz in Wuppertal eine Vielzahl von Programmen, Projekten und Veranstaltungen in den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst, Literatur und Tanz – oft spartenübergreifend und experimentell.
Schwerpunkte liegen auf der internationalen und digitalen Kultur sowie den Themen Diversität und Interkultur.
Kooperativ, dialogisch und partizipativ verbindet das NRWKS Akteur*innen und Multiplikator*innen aus allen Kulturfeldern, setzt Impulse in kulturpolitischen Diskursen und beteiligt sich darüber hinaus an der Initiative »DIE VIELEN« für die zunehmend bedrohte Freiheit der Kunst.
Text von der Webseite (14.04.2021)
14,8x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Programmheft
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Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetausdruck
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Im Rahmen von various others 2023, Präsentation des Umbigo Magazins aus Lissabon und Gespräch, am 07.09.2023 ab 15 Uhr im AAP Archive Artist Publications mit Hubert Kretschmer vom AAP, Jonas Beuchert von der Edition Taube und Elsa Garcia, António Néu und José Pardal Pina vom Umbigo Magazin.
[12] S., 29,7x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Laserdrucke A4, teilweise gefaltet, Postkarte
ZusatzInfos
Lebenslauf, Near the Edge Editions Preisliste, Collector's box sets from the E.O.N. Archive Preisliste, Werbezettel zur 15. Ausgabe von Bau contenitore di cultura contemporano, Flyer zu Le Forbici di Manitù GPS, GaPS, Postkarte zum 40-jährigen Jubiläum des Archivo E.O.N., Infoblatt des Kunstverein Milano - Anna Banana e le origini della Mail Art, 2 Flyer zum The Art Book Shop Project
13,5x7,2 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Fünf Künstlerbriefmarken, Farblaserkopie, aus Bogen herausgetrennt, perforiert, Rückseite gestempelt
2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte
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Zur öffentlichen Präsentation der ANTIPODES Publikationen am 08.02.2016 bei RU in Brooklyn und weiteren Daten der Brandstifter Firebird Tour NY Feb 2017
52 S., 21,6x13,7 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9781732051461 Drahtheftung
ZusatzInfos
Heft was auf der Basis einer Initiative der Künstlerin Kate O'Shea zu Zeiten der Pandemie entstanden ist. Die Idee und die Inhalte entstammen einem Projekt, welches die irische Künstlerin während der Pandemie ins Leben gerufen hat. Sie gründete das Kollektiv "The Just City Collective", ursprünglich als Lesekreis, der sich einmal wöchentlich online versammelte um diverse Themen rund um Wandel im urbanen Raum zu diskutieren. Durch die Beiträge diverser Menschen, u.a. Künstler*innen & Aktivist*innen wurde daraus ein Projekt, was verschiedene Zusammentreffen und Aktivitäten mit verschiedenen Einrichtungen und Organisationen möglich machte. Im Sinne dieser Kooperation entstand nun das Heft "Kate O'Shea & The Just City Residency - Reflections on an embedded Practice at the Intersection of Art and Activism", ebenso in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und dem Verlag Half Letter Press und den Organisationen Common Ground und Create.
[35] S., 30,5x22,9 cm, ISBN/ISSN 9780999713716 Drahtheftung
ZusatzInfos
Male innerhalb und außerhalb der Linien in "Be The Change!" und fördere den sozialen Wandel und die Revolution. Mit Malvorlagen zu den Themen Einwanderung und Klimawandel kannst du deine rebellische Seite zeigen.
"Be the Change!" ist das erste Malbuch mit Kunst der Justseeds Artists' Cooperative, herausgegeben von Molly Fair, und veröffentlicht von Radix Media. Die 35 Illustrationen zeigen radikale soziale und ökologische Veränderungen und Wege zu einer gerechteren Zukunft.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[66] S., 20,5x27,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Bündchen
ZusatzInfos
Buch, bestehend aus Fotografien und Text. Das Buch entstand aus einer 30-tägigen Korrespondenz im "Reisverschlussverfahren", die die beiden Künstlerinnen hatten. Irmgard Dahms schickte jeden Tag ein Bild aus El Paso an Isolde Loock in Bremen, die auf diese mit einem (zitierten) Text reagierte.
32 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur / Din A4
ZusatzInfos
Ausstellungspublikation zur Ausstellung "Manchmal fällt es schwerer, Fleisch zu verdauen als es zu beschaffen" in der Galerie Cornelius Hertz, Bremen 1996 im Rahmen des Projekts "female coalities".
29,2x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Katalog eingeheftet, Flyer mit Werkverzeicnis beiliegend, Risodruck
ZusatzInfos
Die Gruppenausstellung “zuwege” verhandelt auf dem ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Hof “Zahn am Bach” die Strukturen, die heute und auch damals vorgefunden wurden. Seit 2015 wird der Hof vom Zahn am Bach e.V. mit Werkstätten und Ateliers genutzt und schafft auf dem Land einen Raum für Neues, Kreativität und Austausch. Eine junge Künstler*innen-Gruppe der Akademie der Bildenden Künste in München hat sich zusammengetan um mit dem sehr differenten Ort und den dort ansässigen Künstler*innen Verbindungen und gemeinsame Prozesse entstehen zu lassen. In welchem Verhältnis steht dieser Ort zu zeitgenössischer Kunst, zu den Leben der Künstler*innen und der Zeit, in der wir heute uns befinden? Dabei will die Ausstellung eine gewisse Ursprünglichkeit durch Material, Inhalt und Form affirmativ und assoziativ behandeln, wobei Technologie, geografische Bedingungen sowie der unaufhaltsame Fortschritt der Zeit ebenso unübersehbare Faktoren für die künstlerische Auseinandersetzung darstellen.
Die Linie, die von der Stadt in das „unwegsame“ Gelände führt, soll dabei als Fokus gelten. Nicht nur die gegenständlich existierende Distanz von Stadt zu Land, auch das abstrakt gedachte Imaginäre spielt eine zentrale Rolle der künstlerischen Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen.
Nach einer ersten Anstoß-Ausstellung im Juni dieses Jahres, haben alle beteiligten Künstler*innen ihre Konzepte und Kunstwerke weiterentwickelt. Die große Ausstellung Mitte September bildet den Höhepunkt der dreiteiligen Ausstellung, die im Frühjahr des darauffolgenden Jahres mit der Veröffentlichung des Kataloges ein leises Ende findet.
Text von der Webseite
[20] S., 29,8x21 cm, Auflage: 20, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Werkdruckpapier, Klebebindung, Schwarz-Weiß
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Die Zine-Publikation "Galya carries water" basiert auf den gemeinsamen Praktiken von Zeynep Ayşe Hatipoğlu und mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) während des ersten Monats des Dialogs im Schiesslhaus AiR Residency Programm in Kollnburg, Niederbayern, 2023. Die Publikation umfasst die statische Performanceserie "Self-objectifying sessions", das Improvisationsstück "Galya carries water" und die Gedenkübungen "Geburtstag der Therese".
Der Ausgangspunkt des Projekts ist das reanalysierte ukrainische Lied "Galya carries water", durch dessen Betrachtung die Publikation zwei Hauptlinien verfolgt: Gedenkpraktiken und die Frage der Objektivierung.
Das Zine "Galya carries water" wird in das Format eines Musik-Notationsbuches ("зошит для нот" auf Ukrainisch) übersetzt, das Mariia für Ayşe erstellt hat.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[2] S., 8,5x5,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karton, beidseitig bedruckt
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Bei Bungee Space handelt es sich um das Ladengeschäft von 3 standardstoppage in New York.
3standardstoppage studio ist ein interdisziplinäres Studio, das 2016 in San Francisco von Shisi Huang, Xiao Yong und Nanxi Zhou gegründet wurde, drei Absolventen des Studio Arts MFA am San Francisco Art Institute, die sich auf Installationskunst, Fotografie und Film konzentrieren. Als abwechslungsreiche, kuratierte Plattform für Künstler, Designer und Lebensgenießer versuchen sie, Einzelhandelskonzepte neu zu definieren und einzigartige Crossover-Kollaborationen zwischen Kunst, Design, Publikationen und Mode zu schaffen.
Der Geist von 3standardstoppage ist von Marcel Duchamps Kunstwerk 3standardstoppages (1913-1914) abgeleitet, in dem drei zufällig geformte Fäden als variable Demonstrationen für die Messung eines Meters im Vergleich zum Standardlineal angefertigt wurden, als intellektuelles Konstrukt und nicht als universelles Absolutum.
3standardstoppage macht sich diese Methode zu eigen, um aus der bestehenden Methodik der Mode auszubrechen und eine unverwechselbare Wahrnehmung zu schaffen, indem eine einzigartige Mischung von Produkten angeboten wird.
3standardstoppage präsentiert nicht nur eine pluralistische Auswahl aufstrebender neuer Talente, sondern arbeitet auch eng mit Künstler*innen, Buchverleger*innen, Designer*innen, Musiker*innen und kreativen Intellektuellen auf der ganzen Welt zusammen, sowohl online als auch in Ladengeschäften. In Kombination mit der Selbstveröffentlichung von Zines und Büchern werden die Grenzen zwischen bildender Kunst, Design und Mode wie keine anderen verschoben.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
"To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden DIN A4 Blatt, vier Stempeldrucke, handschriftliche Notierungen mit Kugelschreiber und Bleistift, Lippenstiftabdruck, Farbkopie Inkjet
ZusatzInfos
Material aus der gleichnamigen Performance von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) vom 26.03.2024 im Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele. Für die Veranstaltung "SCHIESSLHAUS AiR meets HABIBI KIOSK" sammelte die Künstlerin Steine aus der Isar. Nachdem deren Gewicht auf dem Blatt notiert worden war, küsste sie die Steine und wog sie erneut.
Die Performance-Künstlerin und bildende Künstlerin aus Odessa hat die Performance während ihrer Residency in Kollnburg entwickelt. Ihre aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf Themen sexueller Gewalt, die Unterdrückung von Frauen und den weiblichen Körper im politischen und kulturellen Kontext der Gegenwart.
[80] S., 21,7x15,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover
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Buch erschien im Rahmen der Diplomarbeit von Mehmet und Kazim, 05.02.-10.02.2019, an der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Cousins türkischer Herkunft arbeiten als Künstlerdou und behandeln in ihren Bildern, die von Comics und Street Art geprägt sind, durchaus politische Inhalte.
[2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
Aktionen
Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
Sound
Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
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Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
Text aus Wikipedia
Let's dance! - Die italienische Künstlerin Marinella Senatore zeigt in der Villa Stuck in München nicht nur ihre gesellschaftspolitische Aktionskunst, sie will mit ihrer Straßenparade auch die Stadt wachrütteln.
56,4x39,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss vom 20.07.2023 SZ Nr. 165, Seite R14
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Zur Ausstellung in der Villa Stuck in München 04.05.-10.09.2023 und zur Parade am 23.07.2023 mit The School of Narrative Dance.
... Menschen und Gruppen, die in klassischen Kulturinstitutionen selten präsent sind, die vielleicht an soziale Rändern leben, sind eingeladen, nicht nur die Ausstellung zu besuchen, sondern auch am Programm, vor allem aber an der Straßenparade teilzunehmen. Sie alle sollen gemeinsam in Bewegung versetzt werden, um kulturelle und gesellschaftspolitische Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist das erklärte Ziel Marinella Senatores, die weltweit ausgestellt hat und von der nun zeitgleich in München und Salzburg die bisher größte Einzelausstellung als Projekt in zwei Kapiteln gezeigt wird.
Dass die Parade vom Museum Villa Stuck entlang der Achsen der von den Nazis für ihre Aufmärsche und propagandistischen Massenkundgebungen genutzten Straßen bis zum Odeonsplatz verläuft, versieht die Parade mit einem weiteren politischen Akzent. ...
Erschienen als Dokumentation zur ersten Ausstellung in der Archiv Galerie, in der Reihe Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl.
Mit einer performativen Buchvorstellung, Haus der Kunst - Texte und Noten, am 21.03.2019
Mit der Sound-Textil-Performance von Mediendienst Leistungshölle, Beihilfe zum Bankrott am 04.06.2019
Mit Super BOOKS 2019, Messe für Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 10./11.05.2019, mit Radio 80000 und der Book-Dance-Performance von Marshall Weber von Booklyn aus New York.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space. Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
64 S., 240x180 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 978-3-940892218 Broschur
ZusatzInfos
Ausstellungskatalog der Studierenden der Nationalen Kunstakademie Sofia und der Kunsthochschule Mainz, zu einem Ausstellungsprojekt von 2019.
Relay was a collaboration between the class of Adrian Williams at the Kunsthochschule Mainz, and Swimming Pool, a non-profit art project space, including students from the class of Simeon Simeonov at the National Art Academy of Sofia. Relay is part of the Pool Education Initiative at Swimming Pool, Sofia, Bulgaria.
Text von der Webseite
2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
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Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
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4 S., 21x10,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarte, Flyer zu Open-Call, Infoblätter
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Pop-up Ausstellung 01.10.-20.11.2022. Im Herbst 2022 wird die Rathausgalerie Kunsthalle zu einem Raum der Produktion, der Präsentation und der Zusammenkunft, der sich stets verändert. Ein Ort entsteht, wo sich Kunstschaffende und Publikum begegnen; wo sich Künstler*innen, Initiativen und Institutionen aus München und der Ukraine austauschen. Der Titel „Ich finde keine Worte - Es gibt keinen Titel“ verweist auf die Offenheit der Prozesse und Momente der Sprachlosigkeit angesichts der aktuellen Situation.
Das Projekt wird durch ein umfangreiches Programm mit wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Rathausgalerie Kunsthalle und an anderen Orten der Stadt begleitet. ...
In Zusammenarbeit mit u. a. dem Kulturzentrum Gorod / svoï, dem museumspädagogischen Zentrum (MPZ), Bellevue di Monaco, Kulturzentrum LUISE und dem städtischen Museum Villa Stuck finden Konzerte, Performances, Filmabende, Aktivierungen, Workshops, Gespräche und Fachveranstaltungen statt.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte
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Zur Ausstellung 22.04-08.10.2023.
Marinella Senatore (1977 Cava de’ Tirreni, IT – Rom, IT) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mithilfe verschiedener Medien entwickelt sie künstlerische Strategien, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ihr Fokus gilt dabei der Frage, wie der sozialen Spaltung und Polarisierung unserer Zeit künstlerisch begegnet werden kann und wie Formen von Gemeinschaft entstehen können, in denen Emanzipation und Empowerment tragende Säulen sind.
Die Sammlung Generali Foundation am Museum der Moderne Salzburg und das Museum Villa Stuck in München konzipieren die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die zeitgleich zu sehen sind. Sie ergänzen einander und bieten einen Überblick über das gesamte Spektrum von Senatores Werk, das Lichtskulpturen, textile Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Filme umfasst. Den Höhepunkt in Salzburg bildet eine Parade, die im Rahmen von Senatores School of Narrative Dance mit der lokalen Bevölkerung entwickelt wird und ein lyrisches Fest der Gemeinschaftlichkeit mit Tanz, Musik, Gesang sowie anderen Performances feiert.
Text von der Webseite
112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150 Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
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Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Inhalt:
Einleitung
Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes
Grußwort
Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Begrüßung und Einführung
Frank Michael Zeidler
"Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern
Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg
Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt
Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Podiumsdiskussion
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
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Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.
Auflage: 250, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Karton bedruckt mit Klick-Bildbetrachter von der Firma Plastiskop, beiliegend Pergamin-Umschlag mit 8 Postkarten
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Die drei Künstler posieren auf den beliegenden Postkarten in verschiedenen Posen und zitieren so unterschiedliche Bildreferenzen wie "Das Bermuda-Dreieck", "Die drei blinden Mäuse", "Die drei Amigos".
25,2x17,2 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Bände, Drahtheftung, mit Banderole zusammengehalten, Kuvert mit Spielkarte in Band 1 eingeklebt, in Band 2 ist ein Prospekt und ein Kuvert eingeklebt
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Die Publikationen erschienen anlässlich der Kunstperformance "Winter Souvenir" der Künstlergruppe The Nomads vom 13.02-28.02.1988 während der Olympischen Winterspiele in Calgary. Teilweise wurden Zeitungsseiten verwendet und Seiten des Programmhefts der Olympischen Spiele.
16x26x 6 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Sammelschachtel mit Assemblage (Stein, Schmetterling aus Papier, Muschel, getrocknete Ähre und Blume, Plastikblume, Filz), 2 gefaltete Poster, 3 Folien,1 Aufkleber, 1 Papierstreifen mit Lyrik, 2 Streichholzbriefchen, 1 Hollandfähnchen, 1 Button, 2 Zuckertütchen aus örtlichen Lokalen, Assemblage in Tütchen (Papierausstanzungen, Bänder, Plastik) Tonbandkassette in Hülle, Xerox-Kopien mit Presseberichten, zusammengefasst mit Karton mit Stoffband, insgesamt 40 Objekte
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Im Rahmen der Nomad Projects fanden zwei Art/Life Dinner statt, am 16.07.1988 in Kassel und am 14.08.1988 in Arnheim, Niederlande
37x25,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Pappumschlag, Siebdruck, Tesakrepp, Inhalt 2 Pergamin-Umschläge mit Künstlerbriefmarken perforiert, Farbxerox auf verschiedene Papiere
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Die internationale Künstlerbriefmarken-Edition ist in den Jahren 1985-87 entstanden. Jeder Briefmarkenbogen ist das Resultat der direkten Zusammenarbeit der beteiligten Künstler vor Ort in Kassel.
192 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702231 Broschur
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Eine Dokumentation der Internationalen Tagung am 21. und 22.02.2003, anlässlich der Ausstellung "Ars Photographica. Fotografie und Künstlerbücher" im Neuen Museum Weserburg Bremen (01.12.2002-09.03.2003). Herausgeber der Schriftenreihe: Universität Bremen, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen und Neues Museum Weserburg Bremen. Band 1 in Kooperation mit dem Insitut Cultural Studies in Art, Media und Design an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich publiziert.
"Die AutorInnen des ersten Bandes untersuchen das Verhältnis von Buch und Fotografie im Medium Künstlerpublikation. Die Diskussionen umfassen Avantgarde- und Mediendiskurse, die Konzeptualität des Fotografischen sowie Narrationen und narrative Strategien in verschiedenen Künstlerbüchern. Der Begriff »Medium« wird als Scharnier aufgefasst, über das sich unterschiedliche Fragen an Künstlerbücher miteinander verknüpfen lassen.
Die Beiträge behandeln Arbeiten von Carl André, Mel Bochner, Katharina Bosse, Michel Duquette, György Galántai, Nan Goldin, Delia Keller, Martin Kippenberger, Jaroslaw Kozlowski, Zoe Leonard, Sol LeWitt, Richard Long, Katharina Meyer, Józef Robakowski, Zbigniew Rybczynski, Ed Ruscha u. a." Text von der Webseite
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, schwarz-weiß
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Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
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Ein Buch ist eine Verbindung.
Ein Buch ist eine Begegnung.
Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
Ein Buch ist ein Buch.
Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
Ein Buch ist eine Skulptur.
Ein Buch ist ein Portal.
Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
Ein Buch ist intim.
Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
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Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.
Ein Buch ist eine Verbindung.
Ein Buch ist eine Begegnung.
Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
Ein Buch ist ein Buch.
Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
Ein Buch ist eine Skulptur.
Ein Buch ist ein Portal.
Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
Ein Buch ist intim.
10,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Karte, Goldprägung, in Briefumschlag
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Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
„Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
Text aus der Presseerklärung
28 S., 20,9x14,6 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783689190132 Drahtheftung
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Diese Publikation erscheint anlässlich des Perspektiven Förderpreises für junge Kunst der 2024 zum 13. Mal vom Kunstclub13 verliehen und in Kooperation mit der PLATFORM organisiert wird. Die Preisverleihung findet am 24.04.2024 statt, die Ausstellung läuft vom 25.04.-24.05.2024
108 S., 21x14,8 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, beigelegt ein handschriftliches Schreiben
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RESTkunst verhandelt Tun und Nicht-Tun des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft. Alltägliche Handlungspraxis (AHP) wird dabei als künstlerische Ressource der Menschheit begriffen, die ein immaterielles kulturelles Erbe als kritisches Potential abzubilden vermag. Alltägliche Handlungspraxis könnte so nachhaltig zum Widerstand gegen den Zwang wirtschaftlichen Wachstums und die Konkurrenz des freien Marktes auf Kosten des Lebens auf dem Planeten Erde beitragen.
R&STkollektiv ist eine langfristige Kooperation von Brigitte Raabe (*1961), Michael Stephan (*1961) und Piet Trantel (*1957). Brigitte Raabe und Michael Stephan leben und arbeiten zusammen in Hamburg, Piet Trantel kommt aus einem Dorf bei Bremen und lebt in China. ...
In 108 Zeichnungen und fragmentarischen Notizen wiederholen sich Gedanken zu bestimmten Problemen der Menschheit auf dem Planeten Erde immer wieder, ohne zu einem an Fortschritt glaubenden und optimistisch in die Zukunft blickenden Schluss zu kommen.
Wahrscheinlich will es gar kein Buch sein, sondern lediglich das Manuskript zu einem Diskussionspapier, an dem noch viel zu kritisieren und korrigieren wäre, wenn man damit ein abgeschlossenes Produkt herausgeben wollte. Die Fragmente, die hier zusammengetragen sind, wurden jedenfalls nicht in der Absicht verfasst, sie endgültig in der aktuell vorliegenden Form zu veröffentlichen.
Einige Passagen können aber als Anleitung zu einer AHP* (Action/Happening/Performance) im Sinne der Praxis des R&STkollektiv verstanden und angewendet werden. ...
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