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Gesucht wurde Junge Akademie, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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gebhard-kellermarkt
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Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Münchner Kellermarkt - Galerie Malura - Katalog, 1965

Verfasser
Titel
  • Münchner Kellermarkt - Galerie Malura - Katalog
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,8x29,5 cm, Auflage: 42, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    9 Blatt einseitig bedruckt, im Stoß geheftet. Signierte Originalgrafik von Peter Reus in der Ausgabe.
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog Münchner Kellermarkt in der Galerie Malura, 08.-30.01.1965 - Schatullenschau für Zeitschriften, Handdrucke, Grafik, Materialien, Typografie - Publikationsformen, Drucktechniken, Initiativen der jungen und experimentellen Kunst
    Veranstalter: Junge Akademie, Studio für Junge und Aussenseiter in der Kunst e.V.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Junge Akademie - Konvolut, 1964 ab

gebhard-konvolut-infoblatt
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Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Junge Akademie - Konvolut, 1964 ab

Verfasser
Titel
  • Junge Akademie - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 43x30,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 Einzelblätter, teils gefaltet
ZusatzInfos
  • Jahresmerkblatt, Sommer- und Winterprogramm 1965/66 (letzteres 2x), Werbematerial für Veranstaltungen und Taschenzeitung, Informationsblatt 1 und Gründungsschrift der Jungen Akademie - Studio für Junge und Außenseiter in der Kunst. Verbindung von Kunstfreunden mit Kunstschaffenden. Eine Aktion. E.V.
Sprache
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40

Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 40, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Ort Land

Technische
Angaben
  • 21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
    7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
  • 20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gebhard-maistrasse
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Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Junge Akademie - Letzte Neuheit, 1965

Verfasser
Titel
  • Junge Akademie - Letzte Neuheit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Ankündigung der Publikationen Geviert: Texte von Achternbusch, Raschke, Schnetz und Schreibspuren: Autographen-Anthologie
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

lammert-junge-akademie

Titel
  • Junge Akademie in der Galerie Buch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3883310417
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von der Akademie der Künste Berlin, zum Veranstaltungszyklus Kunstlabor 2000 auf dem Künstlerhof Buch
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018

Maier Julia, Hrsg.: Ein Nachspiel, 2018

Verfasser
Titel
  • Ein Nachspiel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.
    ... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
    Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
Sprache
Erworben bei Straße
TitelNummer

gebhard-graphik
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Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Graphik der Maistraßenpresse, 1964 ab

Verfasser
Titel
  • Graphik der Maistraßenpresse
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt Transparentpapier, einseitig bedruckt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer für die Maistraßen-Drucke mit dem Hinweis auf unverbindliche Besichtigungsmöglichkeit der Kollektion
Sprache
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

sz-frank-katalog

Verfasser
Titel
  • Schönheit für den Augenblick - Robert Frank, Books and Films, 1947-2014. Eine experimentelle Ausstellung zeigt die Werke des großen Künstlers auf Zeitungspapier
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 57,3x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-869309385
    Zeitungskatalog der SZ Nr. 1 vom 21.11.2014. Blätter lose ineinander gelegt. In transparenter Folientasche
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München vom 22.11.-21.12.14. Eine Kooperation des süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag.
    Die Ausstellung wurde von Robert Frank und Gerhard Steidl konzipiert. Sie zeigt sein Lebenswerk in Fotos, Büchern und Filmen. Die Filme sind nach aufwendiger Restaurierung erstmals seit Jahrzehnten wieder vollständig verfügbar.
    Robert Frank hat sich für die Premiere seiner Ausstellung die Akademie der Bildenden Künste in München gewünscht, ein Ort, an dem junge Menschen seine Kunst erleben können. Die erste umfangreiche Museumsausstellung hat das Museum Folkwang im Mai 2015 gezeigt. In New York startet im Januar 2016 eine Welttournee mit 50 Städten in 30 Ländern.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

zigzag-katalog-objekt

Verfasser
Titel
  • ZigZag - Harmonica books - Hua Chup - Ori-Hon
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 142 S., 24,3x14x11 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-942144278
    Broschur mit rotem Leinenrücken, Seiten nicht aufgeschnitten und von außen jeweils 3 cm nach innen geknickt, mit Banderole aus Karton etwas zusammengehalten
ZusatzInfos
  • Zu einer Ausstellung in der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 13.6.-30.06.2013
    in cooperation of National University Seoul, Department of Oriental Painting. Tokoy University of the Arts, Department of Painting, Japanese Painting. Stuttgart State Academy of Art and Design.
    »Im ›ZigZag‹ den Reiz des ostasiatischen Leporelloformates zu erkunden«, wie es im Vorwort heißt, wäre das Motto dieses Buchobjektes. »ZigZag«, das ist der Katalog zu einem Semesterprojekt von Studierenden aus Seoul, Tokio und Stuttgart. Zum Objekt wurde es durch die Kombination von zwei fernöstlichen Arten, Papier zum Blättern zu bringen. einmal die Japanbindung, bei der die offenen Seiten von gefalzten Blättern geheftet werden, und einmal das Leporello, auch Zickzack-Falz genannt.
    Wie er nun in der Hand liegt, wundert man sich, wie verblüffend einfach dieser buchbinderisch aber kniffelige Katalog konzipiert ist. Auch hier wurden gefalzte Blätter an der offenen Seite klebegebunden, aber nicht einfach gefalzt, sondern mit verkürzter Einstülpung im Zickzack-Falz zu einer Art Scheinleporello geformt. Die Verbindung zu einem multiplen Leporello lässt das Buch nun stabil aufrecht stehen. Das traditionelle Liegen ist schwierig, das herkömmliche Eingepresstsein im Bücherregal zwar auch. Über diese Konventionen hingegen erhaben ist ein wunderbares Fächerobjekt entstanden, das die neu gewonnene Möglichkeit der Seitengestaltung freilich gleich mit zarter Typografie und fließender Bildplatzierung bearbeitet. Leider keine Form für jeden Tag, aber ein Appell zum Neudenken des Bekannten.
    Begründung der Jury, Stiftung Buchkunst. Abb. Stiftung Buchkunst (Details)
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Reus Peter, Hrsg.: Taschenzeitung Nr.1, 1965

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Reus Peter, Hrsg.: Taschenzeitung Nr.1, 1965

Verfasser
Titel
  • Taschenzeitung Nr.1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [76] S., 14x15 cm, Auflage: 5.000, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, schwarz-weiss Offset, 2 Exemplare derselben Ausgabe mit unterschiedlichen Umschlägen, eines in Farbe. In letzterem Signatur von Peter Reus.
ZusatzInfos
  • Drucke der Jungen Akademie München, Linolschnitt von Ludwig Gebhard
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

gebhard-neue-lit
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Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Neue Literatur - Lesung, 1965

Verfasser
Titel
  • Neue Literatur - Lesung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10x21,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt gefaltet
ZusatzInfos
  • Einladung zu Lesungen von 4 Autoren der Jungen Akademie im November 1965 im Deutsch-Amerikanischen Institut Regensburg, Club Voltaire Frankfurt und in der Galerie Malura München.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

helga&goldankauf
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Aladag Nevin / Engl Beate / Laner Alexander, Hrsg.: Helga & Goldankauf, 2001

Verfasser
Titel
  • Helga & Goldankauf
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
    Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
    Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
    Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
    Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

wittmann-reworking-archives-pk
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Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Live Performance am 18.02. von Dominik Bais in Zusammenarbeit mit Clara Hilscher und Sofia Pomeroy und dem Archiv der Akademie der Bildenden Künste München
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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Wittmann Julia Anna, Hrsg.: re:working archives, 2022

Verfasser
Titel
  • re:working archives
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803980
    Drahtheftung, Risodruck. Ein Heft signiert von Anna Wittmann, Dominik Bais, Hyesun Jung und Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-18.02.2022 in der Halle der Platform München.
    Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. In der Halle der PLATFORM wird eine künstlerische Bandbreite an epistemischer Diversität und alternativer Sammlungen aufgezeigt, die Vergangenes und Zukünftiges in Bewegung setzen. Zudem sind repräsentative Leihgaben eigenständiger (nichtstaatlicher) Archive, die ihre Archivalien in einen Austausch mit den Kunstwerken und Besucher*innen bringen, Teil der Ausstellung. Die Ausstellung eint künstlerische und gesellschaftliche Positionen, die in Archiven forschen, selbst als Archiv fungieren, verlorenes Wissen sammeln und Vergangenheit aus dem Jetzt konfrontieren. Zu sehen sind Arbeiten, die Geschichte und deren Archivierung als unabgeschlossenes Konstrukt betrachten.
    Teilnehmende Archive: AAP Archive Artist Publications, Forum Queeres Archiv München.
    Das AAP zeigt Exponate aus der Mail Art Sammlung Klaus Groh.
Sprache
TitelNummer

baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023

Lehnerer Sarah / Meißner Inka, Hrsg.: baby universe - artists writing, 2023

Verfasser
Titel
  • baby universe - artists writing
Ort Land

Technische
Angaben
  • [78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
    Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
    Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
    Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

zuwege-2023

Verfasser
Titel
  • zuwege
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,2x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Katalog eingeheftet, Flyer mit Werkverzeicnis beiliegend, Risodruck
ZusatzInfos
  • Die Gruppenausstellung “zuwege” verhandelt auf dem ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Hof “Zahn am Bach” die Strukturen, die heute und auch damals vorgefunden wurden. Seit 2015 wird der Hof vom Zahn am Bach e.V. mit Werkstätten und Ateliers genutzt und schafft auf dem Land einen Raum für Neues, Kreativität und Austausch. Eine junge Künstler*innen-Gruppe der Akademie der Bildenden Künste in München hat sich zusammengetan um mit dem sehr differenten Ort und den dort ansässigen Künstler*innen Verbindungen und gemeinsame Prozesse entstehen zu lassen. In welchem Verhältnis steht dieser Ort zu zeitgenössischer Kunst, zu den Leben der Künstler*innen und der Zeit, in der wir heute uns befinden? Dabei will die Ausstellung eine gewisse Ursprünglichkeit durch Material, Inhalt und Form affirmativ und assoziativ behandeln, wobei Technologie, geografische Bedingungen sowie der unaufhaltsame Fortschritt der Zeit ebenso unübersehbare Faktoren für die künstlerische Auseinandersetzung darstellen.
    Die Linie, die von der Stadt in das „unwegsame“ Gelände führt, soll dabei als Fokus gelten. Nicht nur die gegenständlich existierende Distanz von Stadt zu Land, auch das abstrakt gedachte Imaginäre spielt eine zentrale Rolle der künstlerischen Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen.
    Nach einer ersten Anstoß-Ausstellung im Juni dieses Jahres, haben alle beteiligten Künstler*innen ihre Konzepte und Kunstwerke weiterentwickelt. Die große Ausstellung Mitte September bildet den Höhepunkt der dreiteiligen Ausstellung, die im Frühjahr des darauffolgenden Jahres mit der Veröffentlichung des Kataloges ein leises Ende findet.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei space n.n.
TitelNummer

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