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Gesucht wurde Gegenbuchmesse, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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Verfasser
Titel
  • Katalog zur Gegenbuchmesse Frankfurt 1978
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Katalog zur Gegenbuchmesse, aktueller Nachtrag Frühjahr '79
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren

Engel Peter / Emig Günther, Hrsg.: Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach, 2020

Verfasser
Titel
  • Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 484 S., 20x12,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-948371555
    3-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
    Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
    Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
    Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Günther Emig Verlag
TitelNummer

schwarzer-faden-4_88-nummer-29-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Schwarzer Faden Nr. 29 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 29,4x21 cm, Auflage: 2.700, ISBN/ISSN 07228988
    Drahtheftung, innen fleckig, leicht abgegriffen, Alterungsspuren
ZusatzInfos
  • Schwarzer Faden war eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug damals 6,00 DM und sie hatte zum Zeitpunkt der Ausgabe 1985 Abonnenten.
    "Wir existieren seit Mai 1980. Initiiert von Anarchisten und Rätesozialisten auf der Gegenbuchmesse 1979 in Frankfurt. Wir verstehen uns als 'fraktionsübergreifendes' Diskussions-,Theorie-, Geschichts-Kulturorgan, das für alle linksradikale Positionen offen ist und Kultur von unten lebendig halten will."
    (Schreiben des Trotzdem Verlags vom 12.2.1990 an FreundInnen und Projekte in der DDR)
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